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Chapter 73
by Hentaitales
Wie bringt uns das weiter?
Wir erfahren Ashleys Ziele
Moritz und ich waren nun noch einige Zeit alleine im Zimmer, und nachdem er noch mehr getrunken hatte, war er auch wieder halbwegs bei Kräften. Um sich vollkommen zu erholen, hätte er sicherlich noch eine Portion meiner Brustmilch brauchen können, aber wir wollten nicht riskieren, dass Ashley eventuell den Verdacht schöpfte, er würde ohne dieses "Doping" keineswegs ihren Ansprüchen genügen. Wir hatten auch so schon genügend Probleme.
So warteten wir auf das Summen des Türöffners, aber ob tatsächlich eine Stunde bis dahin vergangen war, das konnten wir beim besten Willen nicht sagen - ohne Uhren, Handys oder Blick nach draußen war das Vergehen der Zeit nur schwer zu messen. Wir wussten nur, dass das Geräusch irgendwann wieder erklang und die gepolsterte Türe dann aufschwang. Ashley erwartete uns dahinter, in Begleitung eines ihrer beiden Hünen.
Beide waren nackt. Splitterfasernackt.
"Ich hoffe, ihr habt schon Appetit", sagte sie. "Es gibt reichlich."
"Appetit auf was?" fragte Moritz misstrauisch. "Besonders viel Hunger auf dich hab im Moment nämlich nicht."
Ashley lachte auf. "Ich dachte, wenn wir alle nichts anhaben, ist es vielleicht nicht so peinlich für euch beide. Nein, im Moment gibt es nur etwas zu essen. Aber wenn du was anderes von mir willst, melde dich einfach."
Moritz schüttelte den Kopf. "Danke, der erste Vorgeschmack hat mir schon ausgereicht", sagte er. "Bei Tina ist es deutlich angenehmer als bei dir. Vor allem werde ich dann nicht zu irgendwas ****."
"Ich meine ja auch nur, es macht dir bestimmt mehr Spaß, wenn wir uns einfach nur so vergnügen", gab Ashley zurück. "Aber alles klar, du bist ihr fester Freund, also werd ich nicht mehr fragen. Kommt ihr jetzt mit?"
"Wenn du uns das Essen bringst, können wir auch hier im Zimmer essen", sagte ich eisig.
Ashley legte den Kopf schief. "Jetzt sei doch nicht so", bat sie. "Ich möchte euch beide dabeihaben, wenn wir essen, und dann können wir uns alle ein bisschen näher kennenlernen. Oder bist du gar nicht neugierig, was wir hier so machen?"
Ich sah zu Moritz. "Was sagst du?"
"Meinetwegen", gab Moritz zurück, obwohl wir beide schon vorher besprochen hatten, dass wir auf jeden Fall die Gelegenheit nutzen wollten, uns ein wenig umzusehen. Aber wenn wir so taten, als würden wir nur **** unser Zimmer verlassen, dann kam Ashley vielleicht nicht auf die Idee, dass wir unsere Flucht planten.
"Dann kommt mit", sagte Ashley und trat zur Seite, um uns den Weg zur Tür freizumachen.
Moritz und ich gingen hindurch und traten hinaus in einen breiten Gang, in dem sich das grün-weiße Farbschema unseres Zimmers fortsetzte. Zur Rechten und zur Linken sahen wir an beiden Wänden weitere Türen wie die, durch die wir gerade gekommen waren. Am linken Ende des Ganges war wohl ein Aufzug, in der anderen Richtung endete der Gang vor einer hohen Flügeltür aus Stahl, in die eine Milchglasscheibe eingesetzt worden war.
Ashley deutete uns, nach rechts zu gehen, und wir gingen auf die Flügeltür zu, die sich vor uns öffnete. Wir traten in einen recht großen Raum, der als Speisesaal für vielleicht dreißig Personen eingerichtet war, mit sechs Tischen und einer großen Zahl von Stühlen. Die Farben hier waren etwas freundlicher, die Wände leicht ins Beige abgetönt, und die Stühle hatten zwar Stahlbeine, aber auch hölzerne Sitzflächen und Lehnen und strahlten deutlich mehr Gemütlichkeit aus als in den anderen Räumen, die wir bisher gesehen hatten.
"Setzt euch", sagte Ashley und deutete auf einen der Tische. "Jan kommt gleich mit dem Essen."
"Danke", sagte ich reflexartig und ärgerte mich schon im nächsten Moment darüber, dass ich angesichts meiner Lage immer noch höflich zu ihr war. Sarah hatte mich einfach zu gut erzogen. Ich nahm auf einem der Stühle Platz, Moritz setzte sich neben mich, und Ashley und ihr Begleiter setzten sich uns gegenüber.
Kaum dass wir saßen, ging eine Schwingtüre am hinteren Ende des Saals auf, und der andere Hüne - Ashleys Worten nach Jan - trat hindurch, ebenfalls vollkommen unbekleidet, wobei er ein Art Etagenwagen aus Stahl vor sich herschob. Auf dem Wagen standen mehrere ebenfalls metallene Töpfe und Schüsseln sowie Teller und Besteck, und Jan kam an den Tisch und deckte alles auf. In den Töpfen befanden sich Kartoffeln, gemischtes Gemüse und, soweit ich erkennen konnte, gebratene Hühnerbrust in einer hellen Soße. Jan legte jedem von uns etwas auf die Teller und setzte sich dann auf Ashleys Tischseite, so dass sie von ihm und Erik flankiert wurde.
"Dann guten Appetit allerseits", sagte Ashley und begann genüsslich zu essen, und Jan und Erik gleichermaßen. Es war eine bizarre Szene: wir saßen in einer Art Mensa, vor uns stand ein ganz gewöhnliches Mittagessen, und keiner von uns hatte auch nur einen Faden Stoff am Leib. Hätte im nächsten Moment irgend ein Kunstfotograf ein paar Aufnahmen von uns gemacht, er hätte sie wahrscheinlich glaubwürdig auf einer Ausstellung über Moderne Surrealität unterbringen können.
"Du hast gesagt, wir sollten uns alle ein bisschen kennenlernen", sprach ich Ashley an. "Vorher wüsste ich aber gerne, wo meine Tochter ist."
Ashley schluckte den Bissen in ihrem Mund herunter, ehe sie antwortete. "Nicht hier bei uns", sagte sie. "Wir haben hier keine richtige Neugeborenenstation. Darum ist sie an einem unserer anderen Standorte. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wir kümmern uns gut um sie."
Ich schüttelte entschieden den Kopf. "Ich will meine Tochter zurück", beharrte ich. "Das ist das Mindeste. Vorher hab ich überhaupt keine Lust, mit euch zu reden."
"Du kannst sie nachher sehen", sagte Ashley, "wir haben einen Videostream zum anderen Standort. Und sobald wir hier fertig sind, bringe ich dich zu ihr, versprochen. Aber willst du wirklich nichts essen?"
"Hab doch Verständnis für sie", mischte sich nun Moritz ein, der bereits von seinem Teller probiert hatte. "Sie macht sich wirklich große Sorgen. Wir haben keine Ahnung, was ihr überhaupt mit Maja vorhabt."
Ashley nickte. "Klar, das muss für euch auch wirklich verwirrend sein. Ich erklär es euch gerne. Dass wir nach dem Zarathustra-Gen suchen, hab ich euch ja schon gesagt."
Ich verdrehte die Augen. "Aber nicht, was das mit dem Gen eigentlich soll."
"Ich erklär's dir gerne", sagte Ashley. "Dass Andy und Moritz keine ganz normalen Schwänze haben, wirst du ja selbst schon gemerkt haben, richtig?"
"So blöd, dass mir das nicht aufgefallen wäre, bin ich auch wieder nicht", brummte ich, "Komm auf den Punkt!"
Ashley nickte. "Beide haben ein halbes Zarathustra-Gen in ihrem Erbgut", sagte sie. "Das Gen sorgt dafür, dass sie sich anders entwickeln als normale Männer. Sie haben das Potenzial, riesige Monsterschwänze zu bekommen und Spermamengen zu produzieren, die weit über das normale Maß hinausgehen. Das Gen ist zum ersten Mal in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts nachgewiesen worden. Es dürfte eine spontane Mutation darstellen, wahrscheinlich eine natürliche Reaktion auf die sinkenden Geburtszahlen in fast allen westlichen Staaten. Man nimmt an, dass die steigende Umweltverschmutzung damals die Spermienqualität hat abnehmen lassen, und Mutter Natur hat mit dem Zarathustra-Gen gegengesteuert."
Ich sah sie skeptisch an. "Und was hat das alles mit meiner Tochter zu tun?"
"Komme ich gleich zu", fuhr Ashley fort. "Das Sperma von Männern mit dem Gen hat besondere Effekte, das wirst du auch schon gemerkt haben. Wenn man davon während der Pubertät oder der Schwangerschaft große Mengen eingespritzt bekommt, entwickelt sich der weibliche Körper in eine Richtung, die das Kinderkriegen deutlich erleichtern soll: Die Muskeln werden stärker, die Milchproduktion setzt früh ein, und die Geburt selbst ist nicht mehr schmerzhaft, sondern im Gegenteil äußerst lustvoll. Menschen mit dem Gen sind hinsichtlich ihrer Sexualität und ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit den anderen Menschen deutlich überlegen."
"Darum also Zarathustra-Gen", merkte Moritz an. "Es bringt den Übermenschen hervor."
Ashley nickte. "Den Namen hab zwar nicht ich erfunden, aber ich find ihn ziemlich treffend. Jedenfalls ist dieses Gen eine große Bereicherung, und wir hier sind alle Teil eines Teams, das daran arbeitet, der ganzen Menschheit Zugang dazu zu verschaffen."
Ich zog eine Augenbraue hoch. "Der ganzen Menschheit", fragte ich ungläubig. "Wie wollt ihr das hinbekommen?"
"Genau dafür", sagte Ashley, "brauchen wir deine Tochter."
Welche Rolle spielt Maja?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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