More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 19 by The Pervert The Pervert

Was kommt als nächstes ?

Wieso Skundalla ihre Mädchen völlig beherrscht.

Skundalla streichelte Sevens Gesicht. Ihre Finger tasteten zärtlich über die aufgesetzten Borg-Implantate.

?Verrate mir, tut das nicht weh ?? fragte sie leise. Trotzdem sprühten einige Speicheltropfen in Sevens Gesicht.

?Überhaupt nicht. Ich spüre diese Module praktisch überhaupt nicht. Ich empfinde sie weder als körperfremd noch auffällig oder störend.?

?Ja, sie machen dich zu etwas besonderem. Besonders ? faszinierend.?

Während sie dies sagte war ihre Hand an Sevens Hals hinab geglitten und betastete nun Sevens rechte Brust. Das dünne Material von Sevens Kleid störte sie nicht. Sie prüfte mit professionellem Interesse die Festigkeit von Sevens Tittenfleisch und nahm zufrieden zur Kenntnis, das sich die Brustwarze unter ihrer Berührung verhärtete.

Skundalla blickte auf ihren Glodd herunter. Sein Aussehen hatte sich weiter verändert. Eigentlich nur das Aussehen seines letzten Körpergliedes. Die Haut war nun fast durchsichtig und darunter konnte man hinter einem Netz dunkler Adern eine bleich-gelbliche Masse wie gekochte Spaghetti sehen, in der etwas pulsierte. Die Einschnürung zum restlichen Körper hatte zugenommen und es würde nicht mehr lange dauern bis sich dieses Stück vom restlichen Raupenkörper ablösen würde. Daran das sich der Glodd wieder, wenn auch nur leicht regte erkannte Skundalla das der nächste Schritt zu Sevens Unterwerfung gekommen war. Sie hob das Hinterteil der Raupe an, so das die sich inzwischen herausgebildete daumengrosse Zitze nach oben wies. Sie lächelte Seven an.

?Seven, meine Liebe. Sei bitte so freundlich und knie dich hier hin. Ich habe hier etwas ganz besonderes für dich.?

Zufrieden schaute sie zu wie sich Seven in dem für vier Personen doch ziemlich engen Fahrgastraum auf den Boden kniete. Sie hielt dem Mädchen die angeschwollene Zitze des Glodd vor die Lippen.

?Hier. Mach den Mund auf.?

Seven öffnete den Mund weit genug das Skundalla den prallen Wurmfortsatz des Glodd hinein stecken konnte.

?Sehr schön. Und nun schliess' deine Lippen vorsichtig um den kleinen Nuckel. Ja, so ist es schön. Lecke mit deiner Zunge leicht über die Haut. Sie ist schön glatt und weich, nicht wahr ? Spürst du das kleine Loch in der Spitze ? Lecke ein bisschen daran herum. Lass deine Zunge um seinen Zapfen rotieren. Spiel mit deiner Zungenspitze an dem kleinen Loch. Ja, so ist es gut. Massiere den kleinen Zapfen mit deinen wunderbaren Lippen. Schön vor und zurück. Wenn du spürst das aus dem Loch etwas heraus perlt, dann musste du saugen, aber behutsam. Noch ist mein kleiner empfindlich. Du musst langsam und behutsam saugen. Und natürlich schlucken. Ja, ich weiss, der erste Schluck schmeckt sonderbar. Aber hör nicht auf. Lecke weiter. Glaube mir der nächste Schluck wird dir schon viel besser schmecken.?

Skundalla beobachtet Sevens Gesicht. Sie konnte an den kleinen Reaktionen genau erkennen was in welchem Moment geschah. Es war wichtig das Seven drei oder vier Schlucke jenes Sekrets schluckte das in dem sich ständig weiter isolierenden Körperteil des Glodd produziert wurde. Der Honigähnlich aussehnde Saft war der Hauptgrund für Ihre erfolgreiche Mädchensammlung.

Der Glodd war eine kleines Wunder der Natur. Sie wusste nicht woher er kam und wieso er konnte was er tat, aber er war ihr sehr nützlich.

Er stellte eine kleine Fabrik für eine individuell zugeschnittene Droge dar. Durch das Blut das er aus einer Wunde eines Opfers saugte wurde in seinem Körper eine komplizierte Reaktion ausgelöst. Sein Organismus konnte Teile der DNS des betroffenen Wesens isolieren. In dem letzten Segment seines Körpers gab es einen ruhenden Kreislauf der nun aktiviert wurde. Gleichzeitig begann sich das Segment von dem Körper abzutrennen. Es wuchs dann innerhalb weniger Tage nach. Der abgetrennte Teil lebte etwa ein Jahr von gespeicherten Fettreserven und bestand praktisch nur aus einer organischen Fabrik die eine Droge produzierte die durch die DNS nur für einen einziges Opfer zugeschnitten war. Das Sekret sammelte sich normalerweise in einer Blase und musste vom Opfer täglich aus dem Gloddsegment heraus gesaugt werden.

Die Wirkung der Droge war bei allen Wesen ziemlich gleich. Zunächst fühlte sich der Süchtige euphorisch. Er bekam gute Laune und war bereit Befehlen zügig nachzukommen. Nach ein paar Minuten verging das Gefühl der Euphorie und der betroffene fühlte sich wieder ganz normal. Im laufe des Tages fühlte sich der Betroffene aber immer energieloser und unbestimmt unwohl. Was den Betroffenen nun bei der Stange hielt war das Wissen was passierte wenn man ihm das Sekret vorenthielt.

Zunächst litt das Opfer nur unter dem dringenden Wunsch erneut den eigentlich widerlichen Geschmack des Sekrets schmecken zu wollen, sowie unter extremem Durst. Wurde das Drogenopfer länger als ca. 28-30 Stunden von dem Sekret ferngehalten begann sein Körper immer stärker zu prickeln und es fühlte sich heiß. Nach 1-2 weiteren Stunden traten vermehrt Schmerzen auf, die den ganzen Körper betrafen. Es trat partielle Lähmung auf so das die Betroffenen nur noch herum lagen und brennende Schmerzen erlebten. Gleichzeitig wurden die Nervenempfindlicheit immer mehr erhöht, so das die Betroffenen jeden Lichtstrahl der die Augen traf, jedes Geräusch das die Ohren wahrnahmen, sowie jeder Geschmack und Geruch das Gehirn mit wahren Sturzfluten an Eindrücken überschwemmte. Jede leichte Berührung tat weh.

Wenn dem Opfer nicht geholfen wurde, und die einzige Hilfe bestand normalerweise aus Einnahme einer weiteren Dosis der Droge, starb das Opfer innerhalb längstens eines halben Tages.

Natürlich gab es auf technisch höher entwickelten Welten Möglichkeiten eine Entgiftung vorzunehmen, aber das perfide an dieser Drogenabhängigkeit war das es für jeden Betroffenen nur eine einzige persönliche Quelle der Droge gab, und wer diese besass hatte die Kontrolle über das Opfer, denn es gab keinen Ersatz für die Droge.

Skundalla kannte natürlich auch einen Weg wie sie ihre Sklaven weiter versorgen konnte wenn nach einem Jahr das Gloddsegment allmählich abstarb. Aber das war nicht relevant, denn viele Mädchen blieben nicht länger bei ihr als dieses eine Jahr. Und um die Möglichkeit eine Entgiftung ihrer Opfer scherte sie sich noch weniger. Hauptsache war, das Sie sie unter Kontrolle hatte.

Seven nahm soeben ihre erste Dosis auf und auch ihr Borg-modifizierter Körper würde sich gegen die Wirkung dieser personalisierten Droge nicht wehren können. Natürlich würde das Mädchen sich in den ersten Tagen noch wehren und musste trainiert werden. Aber Skundalla war sich sicher, egal wie stark der Wille dieses Mädchens auch sein mochte, SIE würde ihn brechen.

Sie schmunzelte während sie zuschaute wie Seven inzwischen mit anscheinendem Genuss weiter an dem Hinterteil des Glodd saugte. Sie fragte sich insgeheim was ihr schliesslich mehr Spass bereiten würde. Den Willen dieses Mädchens zu brechen oder zu erleben was ihre Kunden anschliessend mit der Kleinen alles anstellen würden.

Aber Egal, Skundalla würde auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Ihre Hand streichelte durch Sevens Haar. Sie war schon gespannt wie die Fotze dieses Mädchens wohl schmeckte.

Skundalla am Ziel ihrer Wünsche ?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)