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Chapter 20 by The Pervert The Pervert

Skundalla am Ziel ihrer Wünsche ?

oo Skundalla gönnt sich ein erstes kleines Vergnügen mit Seven.

Nachdem Skundalla sicher war das Seven genug Sekret aus dem Glodd gesaugt hatte zog sie ihre Neuerwerbung wieder neben sich. Die Wirkung der beiden **** die die Ex-Borg erhalten hatte machte sie schläfrig und Skundalla zog den schlaffen Körper des Mädchens eng an ihren schwammigen Körper. So weit es der Platz und ihr massiger Körper zuliessen nutzte sie die Gelegenheit aus, Sevens Formen zu betatschen. Sie zog den Kopf des halb betäubten Mädchens zu sich heran und leckte mit ihrer grünlichen Zunge über Sevens Gesicht. Die Zunge der Spikanosa stellte sich als ausgesprochen lang heraus. Sie leckte Seven über die vollen Lippen bevor sie ihr die Spitze ihrer Zunge dazwischen schob. Sevens Augen waren halb geschlossen während sie fast automatisch begann hungrig an der schleimbedeckten Zunge der Alten zu lutschen. Und die ließ Zentimeter um Zentimeter ihres wurmähnlichen Leckorgans in Sevens Kehle gleiten. Auf ein Zeichen hin beugte sich eines der Mädchen vor und begann eine der Brüste der Spikanosa aus dem lockeren Kleid hervorzuziehen.

Seven musste sich hoch stemmen damit ihr die Spikanosa einen langen, tiefen Kuss geben konnte.

Dabei konnte man am schlanken Hals der Ex-Borg heftige Schluckbewegungen erkennen. Als sich die beiden Münder wieder trennten musste die Spikanosa noch einige Zentimeter Zunge aus Sevens Mund in ihren zurückziehen. Anschliessend drückte sie Seven in eine Sitzposition das diese an ihrer schlaffen Titte mit dem breiten Nippel saugen musste. Während der guten zwanzig Minuten die die Fahrt noch dauerte wurde Seven immer wieder mit sanfter **** **** mit der Alten ekelige Küsse zu tauschen oder an deren schlappen Titte zu lutschen. Die Spikanosa wusste das es eine weile dauern würde bis dieses Mädchen ihr diese Dienste ohne Widerstand erneut erweisen würde.

Als der Schwebewagen endlich bei dem unscheinbaren Haus das ihren Betrieb beherbergte ankam eilten sofort zwei Bedienstete herbei um ihrer Chefin beim aussteigen zu helfen. Es überraschte sie nicht so sehr das ein unerwarteter Passagier mehr an Bord war. Aber auch sie erkannten sofort das es sich um eine besondere Schönheit handelte die die Spikanosa da aufgegabelt hatte.

Sie wussten genau was dieses Mädchen erwarten würde, aber es wäre falsch gewesen anzunehmen das sie mit Seven Mitleid gehabt hätten. Im Gegenteil, sie freuten sich schon darauf das wieder ein neues, besonders schönes Mädchen in die Hände der Alten geraten war, denn schliesslich gehörten sie zu den Helfern der Alten die bei der Ausbildung der Kleinen mithelfen durften.

Seven war so erschöpft, das sie einer der Männer aus dem Wagen herausheben musste. Er schien ihr Gewicht kaum zu bemerken wenn man sah mit welcher Leichtigkeit er sie trug.

Die Spikanosa wusste das ihre Untergebenen die Prozedur kannten und das sie sich auf sie verlassen konnte. Man würde die Neue in den Keller bringen, ausziehen und in eine Zelle sperren.

Jeder wusste das ihn empfindliche Strafen erwarteten wenn er sich vorher an Neuerwerbungen vergriff.

Die nächsten Stunden würde sie schlafen bis sich ihr Körper von den beiden **** erholt hatte. Wenn sie dann wieder wach wäre konnte ihr Training beginnen, was meist bedeutete das man der Neuen das Erlebnis des ersten Entzugs ihrer Droge gönnte um ihr zu zeigen was sie erwartete wenn sie nicht parierte. Dann folgte das Training das ihren Willen brach und dessen Dauer und Härte vom Widerspruchsgeist des Mädchens abhängen würde. Wichtig dabei war vor allem das Mädchen zu zähmen ohne ihren Körper zu sehr zu beschädigen. Ihre Kunden (bis auf wenige Ausnahmen) liebten nun einmal schöne Mädchen mit glatter Haut, ohne Narben oder anderen Fehlern.

Doch für die Spikanosa stand zunächst andere Arbeit an. Der normale Geschäftsalltag. Ein leichtes freudiges Zittern durchlief die Spikanosa während sie ihren Glodd vorsichtig in ihr Privatzimmer trug. In wenigen Stunden würde sich das Endsegment seines Körpers abgetrennt haben um, mit den Segmenten ihrer anderen Mädchen in einem speziellen Panzerschrank eingeschlossen zu werden. Danach bekam die fette Raupe, wie sonst auch, besondere Zuwendung seiner Herrin. Diesmal würde sie vielleicht noch etwas intensiver ausfallen, obwohl er ja nichts mit seinen Opfern zu schaffen hatte.

Bild : Seven und Skundalla

http://www.imagebam.com/image/c2dede165251614

Wie geht es weiter ?

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