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Chapter 6 by Scharmrot1 Scharmrot1

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Wiedersehen in Sizilien

Die Jacht glitt sanft in den Hafen von Taormina, die Sonne brannte heiß auf das Deck, als Manuel die drei Studentinnen verabschiedete. Sofia, Maria und Sandra winkten ihm lachend zu, bevor sie mit ihren prall gefüllten Koffern und möglicherweise auch prall gefüllten Bäuchen in Richtung Strand verschwanden.

Manuel zog sein weißes Leinenhemd enger um sich, während er durch die engen Gassen der sizilianischen Küstenstadt schlenderte. Sein Ziel: Dolce Raffaela, das kleine Café seiner ehemaligen Geliebten.

Das Café war ein idyllisches Fleckchen – bunte Blumenkübel, ein paar schattige Tische unter einem alten Olivenbaum und der unwiderstehliche Duft von frischem Espresso und Cannoli.

Dann sah er sie. Raffaela.

Sie trug ein knappes, ärmelloses Top, das ihre vollen Brüste betonte, und eine enge Jeans, die ihren kleinen, aber perfekt geformten Po zur Geltung brachte. Ihr dunkles, lockiges Haar fiel ihr über die Schultern, und als sie ihn erkannte, zuckte ihr Mund zwischen Überraschung und spöttischer Amüsiertheit.

"Manuel?" Sie verschränkte die Arme unter ihren Brüsten, die sich dadurch noch verführerischer wölbten. "Ich dachte, du bist irgendwo in der Karibik und lässt dir von irgendwelchen Blondinen den Schwanz lutschen."

Er grinste. "Ich war unterwegs. Aber ich musste dich sehen."

Sie schnaubte, stellte ihm aber trotzdem einen Espresso hin. "Warum? Willst du Luca sehen? Er ist bei meiner Mutter."

Manuels Finger spielten mit dem Rand seines Espressotasses, während er Raffaela mit einem süffisanten Grinsen musterte. "Natürlich will ich ihn sehen, aber weißt du noch, wie wir uns kennengelernt haben?"

Raffaela rollte die Augen, aber ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. "In dieser schäbigen Oben-Ohne-Bar in Hamburg. Du hast mich mit Champagner und leeren Versprechungen vollgequatscht."

"Und du hast mir einen Blowjob hinter der Theke gegeben, bevor wir überhaupt deinen Namen kannten." Er grinste breit, als sie errötete.

"Ich war **** und dumm", fauchte sie, aber ihre Augen funkelten. "Und du warst nur ein reicher Arsch, der dachte, er könnte sich alles kaufen."

"Habe ich doch." Manuel lehnte sich zurück und musterte ihren Körper – die vollen Brüste unter dem dünnen Stoff, die schmale Taille, die Kurven, die ihn immer noch heiß machten. "Ohne mich würdest du immer noch in dieser Bar stehen, statt hier deinen Traum zu leben."

Raffaela schnaubte. "Mein Traum war es nicht, von einem deutschen Playboy geschwängert zu werden."

"Aber es war dein Traum, dein eigenes Café zu haben. Und das hast du jetzt." Er deutete auf die süßen Cannoli in der Vitrine. "Und du backst die besten Desserts Siziliens."

Sie verschränkte die Arme unter ihren Brüsten, was sie noch verführerischer wirken ließ. "Und was ist mit Luca? War es auch mein Traum, alleinerziehend zu sein?"

Manuels Blick wurde ernster. "Ich habe dir nie etwas verweigert. Geld, Unterstützung…"

"Aber keine Liebe", warf sie ein.

"Liebe?" Er lachte leise. "Du warst die, die gesagt hat, sie will kein Gefühlsdrama. Nur Spaß, Geld und Abenteuer."

Raffaela biss sich auf die Unterlippe. "Vielleicht habe ich mich geändert."

"Oder vielleicht vermisst du einfach meinen Schwanz." Er grinste, als sie ihn empört anstarrte. "… ich habe auch ein Angebot für dich."

Bevor er weitersprechen konnte, packte sie ihn am Handgelenk und zog ihn in die Café-Küche, wo der Geruch von Zimt und Vanille in der Luft lag.

"Erzähl’s mir hier", flüsterte sie, während sie ihn gegen den Tresen drückte. "Ich will nicht, dass die Gäste hören, was für ein Schwein du bist."

Manuel lachte. "Du vermisst mich."

"Ich vermisse dein Geld", konterte sie, aber ihre Augen funkelten.

Er erzählte ihr von der Wette – eine Million für ein weiteres Kind, Unterhalt, und die Chance, dass Luca ein Geschwisterchen bekommt.

"Noch ein Kind? Für nur eine Million?" Sie schüttelte den Kopf. "Letztes Mal hast du mir zwei gezahlt, du Geizhals."

Dann zog sie ihr Top hoch – nur ein wenig, gerade genug, dass er die leichten Schwangerschaftsstreifen auf ihrem Bauch sah. "Siehst du, was du mir angetan hast?"

Manuels Blick wanderte weiter zu ihren großen, weichen Brüsten, die einst straff und prall gewesen waren. Jetzt hingen sie ein wenig, aber sie waren immer noch wunderschön.

"Du bist perfekt", murmelte er.

"Hör auf zu lügen." Sie rollte mit den Augen, aber ein kleines Lächeln spielte um ihre Lippen. "Und was ist mit Luca? Soll er plötzlich ein Geschwisterchen bekommen, nur weil du mit deinen Freunden wettest?"

"Er wird sich freuen", sagte Manuel. "Und ich werde öfter vorbeikommen. Vielleicht sogar… für ein drittes Kind neu verhandeln."

Raffaela musterte ihn, dann seufzte sie. "Drei Tage. Du bekommst drei Tage auf deiner Jacht, um mich zu überzeugen."

Ihre Zunge kämpfte gegen seine, ihre Hände gruben sich in sein Haar, und er spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose regte.

"Ich hasse dich", flüsterte sie gegen seinen Mund.

"Nein, das tust du nicht." Er griff nach ihren Brüsten, knetete sie durch den dünnen Stoff.

Sie stöhnte, biss sich auf die Unterlippe. "Verdammt… okay. Ich komme mit. Aber nur, weil ich wissen will, ob du immer noch so ficken kannst wie damals."

Ohne Vorwarnung, kniete er sich vor sie hin, schob ihre Jeans und ihr schwarzes Spitzenhöschen zur Seite und leckte mit breiten, langsamen Strichen über ihre unrasierte Möse.

"Mmmh… immer noch süß wie Cannoli-Creme", murmelte er gegen ihre Schamlippen.

Raffaela stöhnte, grub ihre Finger in sein blondes Haar. "Verdammt… du hast es immer noch drauf."

Er grinste, während seine Zunge tiefer in sie eindrang. "Und du wirst es noch öfter spüren… wenn du mitkommst."

Sie zitterte, als er sie zum Höhepunkt brachte, dann seufzte sie. "Drei Tage. Du bekommst drei Tage auf deiner Jacht, um mich zu schwängern."

Manuel stand auf, leckte sich die Lippen. "Mehr brauche ich nicht."

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