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Chapter 7 by Scharmrot1 Scharmrot1

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Familienidylle & verbotene Begierde

Die Jacht lag ruhig vor der Küste Siziliens, das Wasser glitzerte in der Abendsonne. Raffaela saß auf dem Deck, Luca auf ihrem Schoß, und lachte über etwas, das Manuel gesagt hatte. Ihr dunkles Haar wehte im Wind, ihr sonnengeküsster Körper nur spärlich von einem dünnen, weißen Bikini bedeckt. Die Bänder des Oberteils waren lose gebunden, sodass ihre vollen Brüste bei jeder Bewegung leicht wackelten – ein Anblick, der Manuel sofort hart werden ließ.

Doch als Luca ins Bett gebracht wurde und sie allein waren, veränderte sich Raffaelas Stimmung. Sie strich sich über den Bauch, ihre Finger zogen über die zarten Dehnungsstreifen, die von ihrer ersten Schwangerschaft übriggeblieben waren.

"Schau dir das an", murmelte sie, als sie ihr Top hochschob und Manuel ihre weichen, leicht hängenden Brüste zeigte. "Früher waren sie straff. Jetzt…" Sie biss sich auf die Unterlippe. "Was, wenn sie nach einem zweiten Kind noch schlimmer werden?"

Manuel trat näher, seine Hände glitten über ihre Hüften. "Du bist perfekt", flüsterte er, während er ihre dunklen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie langsam knetete. "Und ich liebe es, wie sie sich anfühlen – weich, schwer… zum Reinbeißen."

Raffaela stöhnte leise, als seine Finger tiefer wanderten, über ihren Bauch, unter den Saum ihres Bikinihöschens. Sie war bereits nass, ihre Lust tropfte zwischen ihre Schenkel.

"Ich will dich", gestand sie mit heiserer Stimme. "Aber ich habe Angst… Angst, dass mein Körper noch mehr verändert wird. Dass du mich dann nicht mehr begehren wirst."

Manuel lachte tief, packte sie plötzlich am Handgelenk und zog sie in die Kabine. "Ich werde dir beweisen, wie falsch du liegst."

Er drückte sie aufs Bett, riss ihr den Bikini vom Leib und breitete ihre Beine weit. Ihr dunkler, unrasierter Busch war feucht von Erregung, ihre Lippen glänzten. Ohne zu zögern, senkte er seinen Kopf und leckte sie mit langsamen, genussvollen Zügen.

"Oh Gott–!" Raffaela krümmte sich, ihre Hände gruben sich in die Laken. "Manuel… ja, genau da…"

Er trank ihren Saft, genoss jeden zuckenden Muskel, jedes keuchende Stöhnen. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, zog er sich zurück und stand auf, um seine Hose abzustreifen. Sein dicker, praller Schwanz sprang frei, die Ader an der Unterseite pulsierte vor Begierde.

"Schau mich an", befahl er, als er sich zwischen ihre Beine schob. "Ich will sehen, wie sehr du es willst."

Raffaela biss sich auf die Lippen, ihre Brüste wogten mit jedem Atemzug. "Bitte… fick mich. Zeig mir, dass ich immer noch sexy bin."

Mit einem tiefen Stoß drang er in sie ein, füllte sie komplett aus. Raffaela schrie auf, ihre Nägel kratzten über seinen Rücken. Nach einiger Zeit drehte er sie und nahm sie doggy, packte ihre Hüften und rammte sich immer wieder in ihre gierige Möse.

"Fühlst du das?", keuchte er, während sein Schaft in ihr glitt. "Fühlst du, wie sehr ich dich will? Dein Körper ist perfekt – jedes bisschen davon."

Raffaela war außer sich, ihre Brüste schwankten wild, ihr Po klatschte gegen seine Hüften. "Ich komme gleich… oh Gott, ich komme–!"

Ihr Orgasmus traf sie wie eine Welle, ihr ganzer Körper zuckte, als Manuel noch härter zustieß. Mit einem letzten, tiefen Stoß spritzte er heiß und reichlich in sie hinein, füllte sie bis zum Rand.

Erst als sie beide keuchend dalagen, strich Manuel sanft über ihren Bauch. "Und? Immer noch unsicher?"

Raffaela lächelte müde, ihre Finger umschlossen seine. "Nein. Aber wenn meine Brüste noch mehr hängen, bist du schuld."

Er lachte und küsste sie. "Dann kauf ich dir einfach ein neues Bikini-Oberteil."

Sie knuffte ihn spielerisch, doch in ihren Augen brannte etwas Neues – die Gewissheit, dass sie bald wieder schwanger sein würde.

Die Jacht schaukelte sanft, das leise Plätschern des Wassers gegen den Rumpf erfüllte die Kabine.

"Weißt du noch, als wir uns in Hamburg kennengelernt haben?", fragte er plötzlich, während seine Finger über ihre Hüfte glitten.

Raffaela drehte sich zu ihm, ein spitzbübisches Grinsen auf den Lippen. "Oben-ohne an der Elbphilharmonie – damals noch blonde Strähnen und feste Brüste."

Manuel lachte. "Die anderen Männer haben dich so angestarrt, dass ich fast eifersüchtig geworden wäre."

"Ach, wirklich?", neckte sie und strich sich durch ihr dunkles Haar. "was hast du von einer Oben Ohne Bar erwartet."

Er grinste und kneifte sie in den Po. "Und dann sind wir in die Karibik geflogen…"

Raffaelas Augen leuchteten auf. "Oh Gott, die Karibik!" Sie drehte sich auf den Rücken, ihre Brüste wölbten sich verführerisch. "Weißt du noch, wie oft wir Upside Down gemacht haben? "

Manuels Schwanz begann sofort wieder zu pulsieren. "Du hast dich immer so schön nach hinten gebeugt…", murmelte er, während seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. "Deine Brüste in meinen Händen, dein Kopf auf dem Kissen…"

Raffaela biss sich auf die Lippe, ihre Finger umklammerten seinen Arm. "Ich will es nochmal. Jetzt."

Ohne ein weiteres Wort stand Manuel auf, zog einen Stuhl heran und setzte sich. Raffaela schwang sich mit einer anmutigen Bewegung auf seinen Schoß, ihre nasse Möse rieb an seinem wiedererstarkten Schwanz. Langsam, mit sinnlicher Absicht, lehnte sie sich zurück, bis ihr Kopf auf einem Kissen ruhte.

"Genau so…", keuchte Manuel, schein schwanz drückte so ganz besonders gegn die wände ihrer Scheide.

Ihre Brüste wölbten sich ihm entgegen, ihre dunklen Brustwarzen hart vor Lust. Er packte sie mit beiden Händen, knetete sie, während er sich tief in sie hineinschob.

"Fühlst du dich immer noch unsicher?", fragte er atemlos, als er ihren Rhythmus aufnahm.

Raffaela stöhnte, ihre Hüften kreisten. "Nicht… wenn du mich so nimmst…"

Ihre Körper verschmolzen, jeder Stoß trieb sie näher an den Rand. Als Raffaela kam, krallte sie sich an seinen Schenkeln fest, ihr Schrei hallte durch die Kabine. Manuel folgte ihr kurz darauf, spritzte ihr einen heißen Schuss tief in die Gebärmutter.

Erst als sie beide wieder zu Atem gekommen waren, kuschelte sich Raffaela an ihn. "Vielleicht sollten wir morgen nochmal üben… nur zur Sicherheit."

Manuel lachte und küsste ihre Stirn. "Solange, bis es klappt."

Und während die Jacht sanft im Mittelmeer schaukelte, wussten sie beide – es würde nicht mehr lange dauern, bis Raffaela wieder schwanger war.

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