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Chapter 8 by Scharmrot1 Scharmrot1

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Letzte Chance unter dem Mondlicht

Die Jacht schaukelte sanft im warmen Mittelmeer, während der Himmel über Sizilien in tiefem Schwarz erstrahlte, übersät mit unzähligen Sternen. Das Deck war nur von ein paar sanften LED-Lichtern erhellt, die ein romantisches, aber zugleich erotisches Flair verbreiteten.

Raffaela lag nackt auf einer weichen Liege, ihre dunklen Locken fielen ihr wild über die Schultern, während ihre großen Brüste sich mit jedem Atemzug hoben und senkten. Ihr unrasierter Schoß glänzte noch feucht von Manuels vorherigen Liebkosungen. Luca schlief friedlich unter Deck, während die beiden Erwachsenen ihre letzte Nacht allein genossen.

Manuel kniete zwischen ihren Beinen, seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht, während er ihre Möse mit seiner Zunge bearbeitete. Raffaela stöhnte leise und grub ihre Fingernägel in die Polster.

"Du hast dich nicht verändert", flüsterte sie keuchend. "Immer noch so gierig."

Er antwortete nicht, sondern tauchte stattdessen noch tiefer, seine Zunge massierte ihren Kitzler, bis ihr ganzer Körper zuckte. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht zu laut zu werden, aber als er zwei Finger in sie einführte und gleichzeitig an ihrer Klitoris saugte, entfuhr ihr ein ersticktes "Fuck!"

Ihr Körper spannte sich an, bevor sie mit einem leisen Schrei kam, ihre Schenkel zitternd um seinen Kopf geklammert. Manuel grinste zufrieden und leckte sich die Lippen, bevor er sich über sie beugte.

"Jetzt bin ich dran", murmelte er und positionierte sich zwischen ihren Beinen.

Raffaela blickte ihm direkt in die Augen, als er seinen dicken Schwanz an ihrer feuchten Öffnung reiben ließ. Sie spürte, wie er langsam eindrang, ihre engen Wände umschlossen ihn, als wäre er genau dafür gemacht.

"So wie damals", stöhnte sie, als er begann, sie tief und langsam zu nehmen.

Manuel packte ihre Hüften und zog sie näher an sich, jeder Stoß brachte ein feuchtes Klatschen hervor. Raffaelas Brüste wippten mit jeder Bewegung, ihre Brustwarzen hart vor Erregung.

"Ich will noch ein Kind von dir", gestand sie plötzlich, ihre Stimme war rau vor Lust. "Nicht nur für das Geld… ich will dich wieder in mir spüren."

Das war alles, was Manuel brauchte. Er packte sie fester, änderte den Winkel und rammte sich noch härter in sie. Raffaela schrie auf, ihre Nägel kratzten über sein Kreuz, während er sie mit brutaler Präzision fickte.

"Dann nimm es dir", keuchte er und spürte, wie sich seine Eier zusammenkrampften.

Sie kam erneut, ihr Körper zuckte wild, als er ihren Orgasmus aus ihr herausprügelte. Manuel hielt nur noch wenige Sekunden durch, bevor er tief in sie eindrang und mit einem stöhnenden "Fuck!" explodierte.

Sein heißer Schuss spritzte tief in ihre Gebärmutter, während Raffaela seine Hüfte an sich presste, um jeden Tropfen aufzufangen.

Erst als beide völlig erschöpft waren, lösten sie sich voneinander. Raffaela lächelte zufrieden, während Manuel sich neben sie fallen ließ.

"Das war Versuch Nummer sechs", kicherte sie. "Ich glaube, diesmal hat’s geklappt."

Manuel griff nach seinem Handy und machte ein Foto von ihrer besamten Möse, die noch immer sein Sperma tropfte. Mit einem schnellen Wisch schickte er es in den Gruppenchat.

"Zweite Runde, dieses mal nur eine Dame."

Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten.

Jack: "Alter, das ist doch Raffaela! Die hattest du doch schon!"

Richard: "Das zählt nicht, du Betrüger! Schaffst du es nicht mehr neue Frauen aufzureißen?"

Jerome: "Wenigstens hat er es geschafft, sie nochmal flachzulegen. Respekt."

Manuel lachte und warf das Handy beiseite. Raffaela kuschelte sich an ihn, ihre Hand wanderte langsam nach unten.

"Glaubst du, wir schaffen noch einen Versuch?", fragte sie mit einem süffisanten Lächeln.

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