Wieder an der Uni

Tom und ich chatteten jetzt jeden Abend. Ich vermisste ihn wirklich, ich hatte mich verliebt, ich wollte bei ihm sein. Ihn immer nur hin und wieder zusehen gefiel mir überhaupt nicht. Am Donnerstag bekam ich dann eine WhatsApp von Frank, er war in Köln, wollte mich treffen, mir war völlig klar warum er mich treffen wollte, trotzdem schrieb ich zurück: Und was wollen wir unternehmen?

Nach ca. 20 Minuten kam die Antwort: Ich möchte mit dir ins Bett gehen.

Es war verrückt, aber ich fand es ziemlich aufregend, mich mit ihm zu treffen und nur das eine zwischen uns stattfand, purer Sex, keine Gefühle, reine Befriedigung der Lust. Die letzte Vorlesung ließ ich ausfallen und fuhr nach Hause, ich wollte genügend Zeit haben und mich für mein Sexdate vorbereiten. Die Initiierung des ganzen meinerseits, die Vorbereitung, das alles war schon aufregend genug. Für mich zählte die Vorfreude, das Vorspiel, ich fühlte mich ein Stück weit als reines Lustobjekt, aber genau aus diesem Grund traf ich mich mit Frank.

Für unser Treffen zog ich das neue Kleid, die neuen Schuhe und einen schwarzen String an. Frank empfing mich an der Hotelbar und war erstaunt als er mich so sah. Auch die anderen Herren an der Bar schauten mich an und als Frank, viel älter als ich, mit mir in Richtung der Aufzüge ging, war wohl jedem klar, warum ich hier war. Ich würde mich jetzt gleich bumsen lassen.

Frank machte mir eine Menge Komplimente, er reichte mir ein Glas Sekt, dabei zog ich mich langsam, sehr langsam, vor ihm nackt aus. Ich spürte das ich zwischen meinen Beinen feucht wurde, meine Muschi pochte, sie zuckte, ich war die reinste Tropfsteinhöhle, ich fühlte mich unanständig, verdorben, dreckig. Aber genau das war es, was mich so anmachte. Ich spürte wieder dieses Verlangen, mich anzubieten, mich zu zeigen. Ich kniete mich vor Frank auf den Boden, schaute ihn grinsend an, machte mich an der Hose zu schaffen, holte seinen Schwanz heraus. Lüsternd küsste ich ihn, nahm in in den Mund, luschte seine Eier, saugte an seinem Hodensack, dann fing ich an zu blasen.

Unter mir hatte sich eine nasser Fleck gebildet, ich war so etwas von geil und fickfreudig, das ich wahrscheinlich für jeden Kerl meine Beine breit gemacht hätte. Nachdem mir Frank in mein Maul gespritzt hatte, hob er mich hoch, setzte mich auf das Sideboard. Ich spreizte meine Beine, mir lief der Mösenschleim nur so aus meinem Fotzenloch. Frank führte mir sehr sanft und einfühlsam seinen festen großen Pimmel in die Scheide. Ich fing leise an zu stöhnen. Ich umschlung ihn mit meinen Beinen, er fickte mich immer fester. Ich stöhnte immer heftiger und lauter, bis ich zu meinem ersehnten ersten Orgasmus kam und es war wieder so gut und unglaublich schön. Meine notgeile Fotze schmatzte vor Freude.

So trieben wir es mehr als 2 Stunden, danach zog ich mich an und verließ durch die Halle das Hotel. Ich rief mir ein Taxi, beim bezahlen fiel mir der weiße Briefumschlag auf. Auf den Weg in meine WG machte ich den Umschlag auf, dort fand ich € 200,00 mit einem Gruß von Frank:

• Kauf dir was schönes. -

Nicht das ich das Geld nicht gut gebrauchen konnte, aber Frank hatte mich bezahlt, ich kam mir schon etwas wie eine Hure vor. Ich lag auf meinem Bett, ich musste immer zu daran denken, das er mich heute bezahlt hatte und was noch viel schlimmer war, der Gedanke daran für Geld gefickt zu haben, machte mich an. Da war schon wieder diese ziehen und zucken in mir, mein Unterleib wurde schon wieder geil, ohne das ich es nicht wollte, lag meine Hand unter der Bettdecke an meiner Muschi. Ich rief mich, ich machte es mir schon wieder selber. Meine Gedanken spielten verrückt, ich ließ mich von Tom ficken. Geld lag auf dem Kopfkissen, ich kam und schrie wie verrrückt.

Er jetzt fiel mir ein, Tom hatte ich beschenkt, das Kleid, die Schuhe und auch von Frank hatte ich diesen teueren Body angenommen. Trotzdem fühlte ich mich nicht schlecht.