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Chapter 4

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Tom besucht mich

Am Samstagmorgen steht zu meiner Überraschung Tom vor der Wohnungstüre, ich öffne, falle ihm um den Arm, er kommt herein. Ich bin völlig überrascht und freue mich. Wir gehen in mein Zimmer, wir fallen auf mein Bett. Ich fange an seine Hose zu öffnen, sein Schwanz steht wie ein eins, ich führe ihn mir ein und fange an auf ihm zu reiten. Tom stöhnt immer wieder auf, ich mache es mir auf ihm, wir kommen beide, dann liege ich auf ihm, drückte ihn, wir küssen uns. Ich bin unglaublich glücklich.

Wir gehen später in die Stadt, sitzen in einem Cafe, Tom trifft einen Freund, Robert, er setzt sich zu uns. Wir schauen uns fast die ganze Zeit an. Ein toller Typ, er ist genau mein Beuteschema, seine Stimme, sein Aussehen, alles fasziniert mich an ihm. Ich bekomme Tom gegenüber ein schlechtes Gewissen. Dann endlich ist er weg.

Am Abend habe ich mich umgezogen, er war wirklich heiß, ich zog ein neues recht locker fallendes Sommerkleid mit offenen Sandalen an. Im Auto zeigte ich Tom, das ich darunter nicht an hatte. Er fand die Vorstellung toll, ich war froh. Wir trafen uns in einem Biergarten, ein paar Freunde von Tom waren auf da. Ich war die jüngste. Wenig später, Tom unterhielt sich mit seinen Freunden, kam Robert, er stand auf einmal neben mir, reichte mir ein Glas Weißwein. Er schaute mir in die Augen, wir grinsten uns an. Ich fand Robert wahnsinnig nett. Bevor Tom zurück kam, gab er mir einen Kuß auf die Wange:

" Du gefällst mir, du bist verdammt hübsch."

Weiter kam er nicht, Tom nahm meine Hand und fragte Robert:

" Ich weiß genau Luna gefällt dir."

Robert antwortete als wäre es normal: " Ja Luna gefällt mir wirklich."

Tom gab mir eine Kuss und tat so, als wäre nichts passiert. Später ich ging zur Toilette, stand Robert im Gang vor mir, er sagte:

" Luna gib zu ich gefalle dir auch."

Er nahm meine Hand und wollte mich küssen, ich drückte ihn weg und sagte:

" Lass es bitte, nicht hier."

Er ließ mich los.

Am Sonntag mußte Tom recht früh weg, Dana war da, wir quatschten. Ich erzählte ihr alles, von Frank, von Tom, von Robert, von meinen Bedenken, wegen der Geschenke und von dem Geld. Sie meinte, das ich mir viel zu viele Gedanken machen würde, ich sollte meinen Spaß haben und nur weil ich etwas von Männern angenommen habe, die mich nett finden, mit denen ich im Bett war, wäre ich doch noch lange keine Hure. Sie sagte, das ich mir meine Sexpartner ausgesucht hätte, es freiwillig gemacht habe. eine Hure müßte schließlich mit jedem Kerl bumsen, stellt dir in der Straßenbahn vor, du mußt für jeden der Männer die Beine breit machen, dann bist du eine Hure.

irgendwie war ich froh, aber auch geschockt, dann fragte ich sie:

" Dana es hat mich eigentlich schon länger interessiert wo arbeitest du und was machst du da?"

Sie lächelte mich an:

" Ich arbeite in einem Swingerclub als Bedienung, bringe den Gästen ****, Handtücher usw. Schaue nach dem Rechten."

Sie schaute mich an und sah die Frage in meinen Augen:

" Ja meistens angezogen, aber manchmal auch oben ohne, es wird gut bezahlt."

Ich fragte dann:

" Und hat dich nicht auch schon mal jemand aufgefordert mitzumachen oder?"

Sie sagte: " Doch ich wurde schon mal gefragt."

"Ja und hast du?"

Sie schaute mich an, dann sagte sie:

" Ja habe ich und damit du es weißt, ich habe mich auch schon einmal für Geld ficken lassen, mehrfach, aber deshalb bin ich noch keine Hure."

Sie war sauer und ging auf ihr Zimmer.

Ich ging hinter ihr her, setzte mich zu ihr auf das Bett, dann sagte ich:

" Dana ich wollte dich nicht verletzten, aber ich würde mich gerne einmal für Geld ficken lassen."

Sie sagte: " Du spinnst, du wießt nicht was du da sagst."

Wir saßen nebeneinander und hielt uns fest.

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