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Chapter 5

What's next?

Meine Gedanken spielen verrückt

Während meiner Vorlesung am nächsten Tag in der Uni denke ich immer wieder an mein Gespräch von gestern Abend mit Dana. Die Vorstellung mich einem fremden Mann freizügig, nackt präsentieren zu müssen, zu sehen wie seine Begierde nach mir steigt, damit er für Sex mit mir bezahlen würde, ließ mich nicht mehr los. Ich versucht mich auf den Vortrag meines Professors zu konzentrieren, meine Gedanken zu verdrängen.

Doch am Nachmittag auf der Heimfahrt waren sie wieder da. Ich saß in der Straßenbahn, ich schaute mich um, ich sah mir die Männer an, stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich für jeden der Kerle hier, meine Beine breit machen würde. Nein das konnte ich mir nicht vorstellen, dennoch spürte ich wieder dieses unglaublich Verlangen genommen zu werden, mich zu zeigen, mich ficken zulassen. Mein Unterleib hatte mich komplett im Griff, ich war so was von geil.

Auf dem Weg von der Bahn nach Hause, dachte ich nur noch daran wieder gefickt zu werden.

Meine Gedanken spielten verrückt, ich dachte an Tom, wie schön es wäre, bei ihm zu sein. Ich dachte daran, wie es war, als ich mich ihm, in seinen wunderschönen Dessous, präsentiert hatte. Ich seine Blicke auf meinem Körper spüren konnte, ich mich vor ihm ausziehen sollte, ich mich nackt vor ihm auf dem Bett geräckelt hatte, wie geil ich dabei wurde, es hatte mir gefallen. Auch Frank von der Messe kam mir dabei wieder in den Kopf.

Auf einmal dachte ich an Robert, Tom Freunds, wie wir uns angeschaut hatten, wie er mich vor der Toilette angesprochen hatte, ich war verrückt nach einem Schwanz. Oben in der Wohnung traf ich in der Küche auf Dana, sie stand nackt vor unserem Kühlschrank. Dana hatte eine Dose Bier in der Hand und ging wieder in ihr Zimmer. Ich hörte eine fremde männliche Stimme.

In meinem Zimmer lag ich auf dem Bett, ich lauschte, hörte Dana leicht stöhnen, sie hatte eindeutig Sex mit dem Kerl. Immer wieder hörte ich es klatschen, das stöhnen wurde lauter, Dana rief:

" Ja bitte Mike schlag mich, fick mich, gib mir es mir, mach aus mir, das was ich bin."

Dann hörte ich den Kerl sagen:

"Los du geile Sau, sag mir was du bist!"

Wieder und wieder hörte ich die Schläge, Dana schien es zu gefallen, ihr Stöhnen wurde immer heftiger, dann schrie sie:

" Bitte hör auf mich zu schlagen, ja ich bin deine Hure, fick mich!"

Dann wurde es leise. Es hörte sich so an, als wenn der Kerl gehen würde, Dana sagte:

" Ich verspreche dir, ich werde morgen pünktlich um 18.00 h im Club sein."

Der Kerl sagte:

" Ist das alles, was du mir zu sagen hast."

Dana antwortete:

" Bitte Mike tue mir nicht weh, ja ich werde mich den Gästen zur Verfügung stellen und nicht mehr so rumzicken."

Die Wohnungstüre fiel ins Schloß, ich stand auf, öffnete meine Zimmertüre, Dana ging an mir vorbei, sie heulte, ihr Hintern war rot, es mußte weh tun, sie schaute mich an und sagte fragend:

" Und hast du alles mit bekommen, jetzt weiß du es ja ganz genau."

Ich sah Dana an, sie tat mir Leid, ich wollte sie in den Arm nehmen, dann drückten wir uns, wir legten uns auf mein Bett, ich strich ihr liebevoll über ihren Rücken. Sie hörte auf zu ****, dann sagte sie:

" Nun weißt du es ganz genau, deine Mitwohnerin ist eine Hure. Ich gehe zweimal in der Woche im Club von Mike arbeiten. Erst nur als Servicekraft, dann habe ich mich hin und wieder von den Gästen vögeln lassen. Gestern Abend hat sich ein Gast beschwert, weil ich ihn abgelehnt habe, Mike war stinksauer gewesen. Es war einer seiner Stammgäste. Du hast es ja gehört."

Ich gab ihren einen Kuss und fragte:

" Mußt du das tun?"

Sie sah mich an:

" Ich habe damit angefangen, es war leicht verdientes Geld, es hatte mir gefallen, dann wurden es immer mehr Kunden und jetzt kann ich nicht mehr aufhören, wie du ja mitbekommen hast, verlangt es Mike von mir."

Ich fragte sie:

" Was soll das heissen, er verlangt es von dir, du kannst doch nein sagen."

Dana schaute mich an:

" Ja das könnte ich, Mike würde mich fallen lassen. Luna ich bin eine Hure, ich kann nicht anders, ich will es, ich möchte Mike´s Hure sein."

Sie machte eine Pause, dann sagte sie:

"Ich liebe ihn."

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