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Chapter 6

What's next?

Mein nächster Termin als Messehostess

Am nächsten Morgen meldete sich die Messeagentur bei mir und wollte wissen, ob ich für das Wochenende als Hostess kurzfristig aushelfen könnte, da jemand abgesprungen wäre. Ich sagte zu, denn ich konnte das Geld im Moment wirklich gut gebrauchen.

Nach dem ersten Messetag, ich räumte gerade noch das Besprechungszimmer auf, kam Thomas zu mir, er wollte mich für morgen Abend zum Essen einladen. Er hatte mich mehrfach angesprochen und versucht mit mir zu flirten. Ich war nett gewesen, er war schon etwas älter, nicht unbedingt mein Typ. Deshalb reagierte ich zunächst sehr zurückhaltend. Er holte uns ein Bier, dann fragte er mich einfach so, das das treffen nicht zu meinem Nachteil sein sollte und wenn ich ihm gegenüber nett würde, er sich erkenntlich zeigen würde.

Darauf reagiert ich nicht, was ihn aber nicht davon abhielt mich weiter anzubaggern. Irgendwann sagte er dann:

" Luna ich bin bereit für eine Nacht mit dir € 500,00 zu zahlen. Du kannst es dir ja überlegen und mir morgen Bescheid geben."

Dann ließ er mich stehen. Ich wollte es zunächst nicht glauben, aber er mir soeben ein Angebot gemacht, ich sollte mit ihm gegen Bezahlung ins Bett gehen.

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Auf dem Weg nach Hause erhielt ich eine Whatsapp. Sie war von Robert, woher hatte er meine Nummer, er wollte heute Abend mit mir etwas **** gehen. Ich sagte ihm zu und er holte mich um 20.00 h vor dem Hauseingang ab. Die Nummer hatte er von Tom erhalten, als ich dann neben Robert im Auto saß küsste er mich einfach, dann sah er mich an und fragte:

" Besser so, paßt es dir heute, wir sind alleine."

Ja und wie es mir passte, ich war ganz verrückt nach ihm, schließlich sah er verdammt gut aus, war nett und ich seit fast 3 Wochen ungefickt, ich küsste ihn zurück, nur diesmal eben so richtig und leidenschaftlich. Robert sah mich an, dann fragte er:

" Luna was hältst du davon, wir fahren direkt zu mir nach Hause und **** dort etwas?"

Ich schaute ihn an, küsste ihn wieder und hauchte ihm ein einfaches ja ins Ohr. Das Auto parkte er in der Tiefgarage und wir küssten uns schon die ganze Zeit im Aufzug. Oben in seiner Wohnung zog Robert mich sofort einfach aus, ich wiedersprach ihm in keinster Weise, ich ließ ihn gewähren, ich wollte es regelrecht. Und so kam es, das Robert mich schon nach 5 Minuten in seiner Wohnung vornüber gebeugt, über seinem Sofa, im Wohnungzimmer, von hinten fickte.

Nachdem er mich zweimal genommen hatte, lagen wir dann endlich in seinem Bett und ich bekam auch etwas zu ****, wir küssten uns, er lag neben mir, er sagte nichts und als wenn es das selbstverständlichste der Welt sei, machte ich mich wieder an seinem Schwanz zu schaffen, ich wollte weiter vögeln. Also verwöhnte ich Robert mit meinem Mund und nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder einsatzfähig.

Ich bot mich ihm auf allen vieren an, ich benahm mich wie eine notgeile Schlampe. Ja das tat ich und ja das war ich gerade auch.

Am nächsten Morgen wurde ich neben Robert wach, es war schon spät, ich musste mich noch zurecht machen, denn ich hatte ja meinen Job auf der Messe. Erst auf dem Weg dorthin, fiel mir wieder das Angbot von Thomas ein. Ich hätte nein sagen können, doch je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr wollte ich es annehmen.

Ich wollte mich einmal als Hure fühlen.

What's next?

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