Ich nehme das Angebot an

Kurz nachdem ich auf dem Messestand war kam Thomas auf mich zu. Er war freundlich und fragte vorsichtig nach, wie ich mich den entschieden hätte. Ich sagte ihm zu, darauf lud er mich für 20.00 h in sein Hotel ein. Er kam mir einen Zettel mit seiner Zimmernummer und grinste breit, dabei spürte ich wie er seine Hand auf meinen Po legte. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter, er fasste feste zu, dann sagte er:

" Luna ich kann es kaum erwarten deinen geilen nackten Arsch zu sehen."

Ich nahm seine Hand hielt sie fest und antwortete, das ich mich auch freuen würde.

Den ganzen Tag über suchte Thomas den Kontakt zu mir, bis wir uns kurz nach 18.00 h verabschiedeten und ich nach Hause, dort machte ich mich für mein Date fertig. Auch Dana war dabei sich für ihren Abend im Club vorzubereiten, sie fragte:

" Hast du noch etwas vor heute Abend?"

Sie sah mich an, ich sagte nichts, dann meinte Dana:

" Ich glaub es nicht, du triffst noch mit einem Mann, was hast du vor, läßt du dich ficken?"

Ich gab nur kurz die Antwort:

" Ja ich mache es heute, ich gehe mit Thomas für Geld ins Bett, diesmal weiß ich vor meinem Date, das ich dafür bezahlt werde."

Sie sagte nur: " Bitte melde dich."

Kurz vor 20.00 h stand ich vor dem Hotel, ging hinein zu den Aufzügen und fuhr in die vierte Etage, dort klopfte ich und Thomas öffnete mir. Er sah mich an, ich öffnete meinen Mantel, zog ihn aus und dann stand ich in meinem dunkelblauem Kleid vor ihm. Er zog mich zu sich heran, umarmte mich, er wollte mich küssen, doch ich hielt ihm nur meine Wange entgegen. Er küsste meinen Hals, packte mir an den Hintern und flüstere mir ins Ohr:

" Bitte zieh dein Kleid aus."

Während ich seine Bitte in die Tat umsetzte, schenkte er uns Sekt ein, er reichte mir ein Glas und schaute mich von oben bis unten an, ich drehte mich, zeigte ihm meinen Rücken und fragte:

" Na gefällt dir mein Arsch, ich kann es kaum von dir von hinten genommen zu werden."

Wieder versuchte er mich zu küssen, nur diesmal ließ ich es zu.

Er setzte sich auf die Bettkante und ich begann mich vor ihm auszuziehen. Jetzt stand ich nur noch mit meiner Strapse und meinen Strümpfen vor ihm. Ich hiel tihm absichtlich meinen Hintern hin, er küsste ihn, ich drückte ihn nach hinten und setzte sich mit meiner bereits triffend nassen Fotze auf sein Gesicht. Ich spürte wie er mich leckte, ich atmete tief ein, es war einfach unglaublich. Es macht mich wahnsinnig, ich führte mich großartig, endlich setzte ich meinen Traum in die Wirklichkeit um, ich machte mich gerade freiwillig zu einer Hure und wollte es so.