Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8

What's next?

Der Tag danach

Am frühern Morgen verließ ich das Hotel, nahm mir ein Taxi. Zuhause legte ich mich ins Bett. Ich hatte € 500,00 erbumst, ich hatte mich wirklich prostituiert.

Heute wollte ich nicht in die Uni gehen.

Später lag ich dann wach im Bett und dachte über den gestrigen Tag nach, ich hatte meine Vorstellung einmal eine Hure zu sein verwirklicht, ich hatte es in die Tat umgesetzt. Ich bereute es nicht, ganz im Gegenteil ich war froh es gewagt zu haben. Ehrlich gesagt hört es sich vollkommen bescheuert an, ich hatte mir einen Jugendtraum erfüllt. Schon als wir in der Schule gefragt wurden, was wir werden wollten, meine Mitschüler Tierarzt, Lokführer, Pilot oder sonst etwas sagen, dachte ich daran als Hure zu arbeiten, doch das konnte ich niemanden sagen.

Später dann saß ich am Laptop, schaute mir Bordelle, Saunaclubs und einschlägige Seiten von Beratungsstellen für Prostituierte an, doch bei meinen Eltern in der Kleinstadt eine unmögliche Vorstellung. Gestern hatte ich es dann endlich gewagt, ich war froh. Meine Gedanken an gestern ließen mich schon wieder geil werden und ich begann mich zu streicheln. Ich war entschlossen, den nächsten Schritt zu wagen, nicht hauptberuflich, nur so nebenbei, Geld verdienen, vielleicht 2 - 3 mal im Monat, das würde genügen.

Dana war nicht da, ich war auch am Abend alleine, dachte an Robert, zog mich recht freizügig an und machte mich einfach auf den Weg zu ihm. Ich klingelte bei ihm und fiel ihm, als er die Türe öffnete um den Hals. Wir küssten uns, ich faßte ihm direkt in die Hose und sagte:

" Bitte fick mich, ich habe es echt nötig."

Wieder küsste ich Robert, dann sagte er:

" Luna ich bin nicht alleine, mein Freund Ole ist da."

Erst jetzt schaute ich ins Wohnzimmer, dort saß er auf dem Sofa, er sah mich an, er grinste, dann stand er auf, ich wurde rot, man war mir das peinlich, er hatte mich wohl gehört. Robert sagte:

" Wenn du möchtest kannst du gerne bleiben Luna."

Ole fragte Robert:

" Ist sie deine Freundin Robert und ich weiß nichts davon?"

Ich sah zu Robert und antwortete:

" Nein wir haben uns erst einmal getroffen."

Ole lachte und meinte:

" Und dann gleich gefickt."

Auch Ole sah recht gut aus, er kam auf mich zu, drückte mich einfach gegen die Wand, er presste mir seinen Mund auf meine Lippen, seine Zunge drang in mich ein, seine Hand wanderte unter mein Röckchen. Ihm war klar, das ich absichtlich auf meinen Slip verzichtet hatte. Seine Finger berührten sanft und doch fordernd meine Muschi. Als wäre es selbstverständlich stelle ich mich breitbeiniger hin, ich wollte das er mich besser berühren konnte. Immer noch küsste er mich, dabei führte er mir langsam und vorsichtig einen seiner Finger in meine Spalte. Robert schaute uns zu, dann sprach mich Ole an:

" Du bist schon eine verdammt geile Schlampe, was hältst du davon, wir ficken dich beide, das möchtest du doch?"

Mittlerweile spürte ich einen seiner Finger in meiner Muschi, den er immer wieder leicht rauszog, dann vorsichtig immer tiefer einführte, die andere Hand faßte mir an den Arsch, längst mußte Ole bemerkt wie feucht und erregt ich war. Es zog mir seinen Finger aus der Fotze, steckte mir zwei seiner feuchten Finger in den Mund, dann ging er einen Schritt zurück, sah mich an und sagte:

" Schmeckst du wie geil du bist, mir scheint es du kleine Hure kannst es kaum noch erwarten, also zieh dich aus wenn du mit uns ficken möchtest!"

Ich streifte mir den Rock ab, zog das Top aus, dann kam auch schon seine nächste Anweisung:

" Los beugt dich über das Sofa, zieh deine Arschbacken auseinander und zeig mir dein Fotzenloch!"

Ich reagierte nicht gleich, sah Robert an, Ole raunte mich an:

" Wenn du nicht willst zieh dich an und verschwinde."

Ich ging in Wohnzimmer und tat das was er wollte, ich bot mich den beiden an.

Ole stand jetzt hinter mir, wieder streichelte er meine Muschi, ich war feucht, ich war nass und er sagte fragend:

" Luna bitte sag uns was du gerne möchtest."

Dabei führte er mich seinen Mittelfinger tief in meine klitschnasse Fotze ein, ich fing an zu stöhnen, ich sagte leise:

" Fickt mich."

Er machte immer weiter und sagte:

" Ich habe nichts verstanden, sprich lauter und sag mir was du bist und möchtest."

Diesmal reagiert ich sofort und sagte brav:

" Ich bin eine Hure und möchte gefickt werden."

Ole meinte daraufhin:

" Warum nicht gleich so."

Dann rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze, diesmal unsanft und nicht so vorsichtig wie zuvor. Doch es fühlte sich gut an, es war genauso wie ich es mir vorgestellt hatte, er benutzte mich.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)