Ich werde richtig hart rangenommen

Ole fickt mich wirklich hart und tief, doch bevor er kommt, zieh er mir seinen Schwanz aus der Fotze, steckt in mir in den Mund und Robert fickt mich weiter von hinten. Beide lassen mich nicht meinen ersehnten Höhepunkt erleben, sie machen mich unendlich wild, bis ich nicht mehr anders kann und ich sie anflehe mich endlich kommen zu lassen. Doch die beiden denken nicht im geringsten daran, sie geilen mich weiter auf, dabei berührt Ole immer öfters mein allerheiligstes Popoloch. Dort war ich noch jungfräulich, doch je länger er mich auch dort penetrierte um so gieriger wurde meine Arschfotze.

Ich war jetzt zu allem bereit, ich würde mich auch dort ficken lassen. Dann hörte ich Ole sagen:

" Die Schlampe ist soweit, wir sollten sie erlösen und ihr zeigen wofür ihr Arschloch sonst noch zu gebrauchen ist."

Er lachte, Robert zog mein Gesicht zu sich, er küsste mich, er sah mich an und ist wußte genau was er von mir wollte:

" Bitte fickt mich, fickt mich in meinen Arsch, ich möchte endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus. So geil macht ihr mich."

Mein ganzer Körper zuckte, ich schwitzte wie verrückt. Die beiden hatte aus mir ein notgeiles Fickstück gemacht, ich hätte jetzt jeden rangelassen, nur damit ich endlich meine Erlösung erleben durfte. Ich war so geil, wie noch nie zuvor.

Robert drang als erster in meinen Hinterreingang ein und es dauerte keine Minute, bis ich meinen ersten analen Orgasmus erlebte. Ich schrie wie irre, sackte nach vorn, war rechtlos fertig, doch nun kam Ole und er nahm mich noch heftiger als Robert, was mich nach kürzester Zeit erneunt in den Wahnsinn trieb. Diesmal konnte ich nicht mehr. Ich ließ mich fallen und hatte die komplette Kontrolle über meine Körper verloren. Ich zuckte wie verrückt, schrie nur noch unkontrolliert.

Dann spürte ich diesen bitteren Geschmack im Mund. Ole hatte mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch steckte in mein Hurenmaul gesteckt. Ich wurde irre und ließ mich fallen, dabei ließ mir die Pisse zwischen meinen Bein herab.

Die beiden lachten, Robert holte ein paar Handtüscher, nahm mich in den Arm, dann drückte er mich und fragte:

" Und hat es dir gefallen?"

Ich küsste ihn und sagte nur:

" Ja, ihr seit verdammt gut."

Danach zog ich mich an und verließ so wie ich war die Wohnung.

Jeder der mich jetzt sah, dachte wohl, das ich eine durchgefickte Hure bin, den so sah ich aus.

Und so fühlte ich mich auch.