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Chapter 2
What's next?
Tom möchte das ich ihn besuche
Am Abend ich war alleine zu Hause, Dana hatte sich mit einem Kuss verabschiedet und ist zur Arbeit gegangen. Nachdenklich saß ich in der Küche und erst heute fiel mir auf, das ich garnicht genau weiß, wo Dana arbeitet und was sie dort macht. Sie hatte auf mein fragen nie so richtig geantwortet, ich wußte nur, das sie als Bedienung arbeiten würde.
Später ich lag auf dem Bett rief mich Tom an, ich freute mich von ihm zu hören. Er wollte mich eigentlich am Wochenende mit seinem Besuch überraschen, aber leider klappt es nicht und er wollte das ich ihn doch in Frankreich besuchen sollte. Tom wollte die Anreise per Flugzeug und Zug bezahlen. Es würde mich dann am Bahnhof abholen und wir hätten 3 schöne Tage, wir könnten uns weiter kennenlernen.
Eigentlich gab es nichts was da gegen sprach, doch ich hatte ihn bisher nur einmal gesehen, bin mit ihm gleich in die Kiste gestiegen, der Sex war gut gewesen und ich fand ihn auch richtig nett und attraktiv. Wir hatten mehrfach miteinander gechattet und telefoniert, ansonsten wußte ich kaum etwas über ihn. Ich wollte ihn wirklich wiedersehen.
Begeistert wartete ich bis spät in die Nacht auf Dana, ich wollte ihr alles erzählen und ihre Meinung dazu hören. Sie freute sich, das ich noch wach war, wir umarmten uns, wir küssten uns, lagen nebeneinander auf ihren Bett, sie berührte mich und ich berichtete ihr von Tom. Sie war genauso wie ich der Meinung, ich sollte doch das Angebot annehmen, auch wenn es ein bischen so war, als wenn Tom mich zum ficken einfliegen lassen würde. Dana zerstreute meine Bedenken und sagte:
" Du würdest dich doch auch hier von ihm oder jemand anderem ficken lassen, denk an Frank, das ist nichts anderes."
Ich schlief zufrieden neben Dana ein, am Morgen liebten wir uns noch mal, ich leckte sie, danach ging ich zur Uni. Am Nachmittag packte ich ein paar Sachen zusammen, den bereits am nächsten Morgen sollte ich fliegen, danach noch ca. 2 Stunden mit dem Zug fahren. Tom erwartete mich bereits am Bahnhof und wir beide waren überglücklich uns wieder zu sehen. Tom zeigte mir seine Wohnung, ich warf mich ihm an den Hals, küsste ihn unglaublich intensiv und wir lagen wenig später im Bett. Ich ließ mich von Tom mehrfach ficken, es war schön und leidenschaftlich.
Am Morgen, wir lagen nebeneinander nackt auf dem Bett. Es war bereits jetzt sehr warm. Tom streichelte mich, meine Brüste, meinen Bauch, die Beine, meine Füsse, dann sagte er:
" Luna du bist wahnsinnig hübsch, ich finde dich unglaublich nett."
Er küsste meine Füsse, er roch an ihnen, seine Zunge berührte meine Fußsohlen, er lutsche an meinen Zehen, dann hörte ich ihn sagen:
" Du riechst so gut, du schmeckst verdammt lecker, ich kann einfach nicht genug von dir haben, du hast so verdammt schöne Füsse."
Ich schaute ihn an, mir fiel auf, das er mir gestern und auch schon bei unserem ersten Treffen die Füsse geküsst hatte, ich sagte zu Tom:
" Du bist nicht der erste Kerl der auf meine Füße abfährt, ich mag es sehr, wenn du sie verwöhnst, aber jetzt legst du dich auf den Rücken und genießt meinen Footjob, mein geiler Fußfetischist."
Ja das hatte ich schon mehrfach gemacht. Nach dem Frühstück zeigte er mir die kleine Stadt. Ich hatte einen kurzen weißen Rock, das passende Top dazu an. Und trug nur einen String. meine Füße steckten in weißen Sneakern. Vor einem Schuhgeschäft mit wirklich schönen, aber auch teueren Schuhen blieb Tom stehen. Er wollte mir ein Paar offene Highheels schenken. Wir betraten das Geschäft, ich schaute mich um, mir war unwohl, als ich diese Preise sah, doch Tom hielt mir schon ein Paar hin, ich sollte sie doch bitte anprobieren.
Es waren schwarze hohe Highheels mit Lederriemen bis über den Fußknöcheln, ich musste zugeben, das sie mir verdammt gut gefallen und auch wirklich sehr schön an mir aussehen. Tom ließ sich nicht davon abbringen, er kaufte sie mir für € 250,00. Ich behielt sie gleich an. Danach gingen wir in ein Cafe. Tom erzählte mir, das er und seine Freundin sich getrennt hatten, das die Beziehung auch schon vor unserem Treffen beendet war und er unglaublich froh sei, das ich jetzt bei ihm wäre.
Tom war wirklich unglaublich nett. Wir schlenderten weiter durch die Stadt. Er wollte mit mir heute Abend in einen tollen Restaurant essen gehen, dafür kaufte er mir ein todschickes schwarzes Kleid. Er bestaunte mich in der Umkleidekabine. Wir küssten uns, ich wollte mich wieder umziehen, Tom zog mich zu sich heran, er sagte:
" Luna zieh die um, aber ich möchte das du auf deinen String verzichtest, zieh ihn aus und leg in mir in meine Hand."
Tom streckte mir seine Hand entgegen, ich tat das, was er wollte, ich legte mein Höschen in seine Hand, das ganze erregte mich unglaublich, dieses Verlangen in mir, mich ihm hinzugeben, mich von ihm vögeln zu lassen, stieg in mir auf. Ich fin gan zu schwitzen. Ich zog mir den Rock an, das Top, die neuen Highheels, ich küsste Tom.
Er nahm die Tüte mit dem Kleid, vor dem Geschäft küsste er mich, dabei spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Wir gingne um die Ecke, wieder küssten wir uns, diesmal noch leidenschaftlicher, Tom packte mir nun unter den Rock, ich spürte seine Finger zwischen meinen Beinen, ich wurde geil, was machte dieser Kerl nur mit mir, ich sagte:
" Bitte fick mich, ich bin total geil auf dich, verrückt nach deinem Schwanz."
Tom drückte mich gegen die Hauswand, er küsste mich immer noch, seine Finger reizten meine Klit, ich wurde immer geiler, dann konnte ich nicht mehr anders, ich stöhnte, biss mir auf die Lippe. Tom brachte mich zu einem Höhepunkt, ich zitterte am ganzen Körper. Er lachte und meinte nur:
" Du geiles Luder."
Den Nachmittag verbrachten wir im Bett, Tom und ich fickten die ganze Zeit miteinander. Ich war verrückt nach ihm.
Doch die Zeit war rasent schnell vorbei und ich war heute wieder an der Uni.
What's next?
Luna - Erlebnisse einer Studentin
Vorstellung
Hure
Updated on Feb 2, 2024
Created on Dec 22, 2023
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