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Chapter 2 by kleinerbaer1970 kleinerbaer1970

Wie geht es für Marcos weiter?

Wie geht es für Marcos weiter??

Am nächsten Morgen wachte Marcos auf, sein Bewacher brachte ihm Wasser zum waschen, "Damit du ordentlich aussiehst". Marcos Arsch tat immer noch ein bischen weh, und er schämte sich, das er es sich hatte gefallen lassen müssen. Dann wurde er zum Markt gebracht. Und von seinem Bewacher an den Sklavenhändler übergeben, der ihn dann zu den anderen "Waren" in einen Käfig sperrte.

Jetzt sah Marcos, dass er sich in einer großen Stadt befand. Alles war größer als er es von zu Hause gewohnt war, aber die Bewohner waren ja auch viel größer. Hier sag Marcos zum ersten Mal auch weibliche Echsenwesen. Sie waren nur minimal kleiner als die Männer, sahen auch genauso aus, breitschultrig, muskulös, mit dem Kopf, der Marcos an den eines T-Rex errinnerte.

Der einzige Unterschied der offentsichtlich war, und aufgrund dessen Marcos sie als Weibchen identifizierte waren die Brüste. Wie alles an den Echsenwesen waren auch die riesig und geschuppt. Größer als alles, was Marcos jemals an Brüsten gesehen hatte. Aber es waren Brüste, und Marcos war fasziniert von ihnen und fragte sich, wie sie sich wohl anfühlten.

Jetzt sah sich Marcos die anderen Mitgefangenen an. Er war der einzige Mensch. Mit ihm zusammen waren noch 3 weitere Wesen in den Käfig eingesperrt, und sollten offentsichtlich zum Verkauf angeboten werden. Ein Wolfswesen, das Marcos an Werwolfgeschichten errinnerte. Das war vermutlich ein Weibchen, weil es große, schön geformte Brüste hatte. - Später sollte Marcos erfahren, dass er sich da ein bischen geirrt hatte, aber davon später. - Desweiteren ein Zentauer, ein prachtvoller Rappe, mit dem Oberkörper eines Jünglings. Zwischen seinen Hinterläufen

baumelte ein großes schwarzes Glied. Als der Zentauer mit seinem Schweif ein paar Fliegen verjagte, sah Marcos, das die Rosette des offentsichtlich noch jungen Wesens gerötet, und geschunden aussah. Vermutlich hatte es eine ähnliche Behandlung erfahren müssen, wie er selber. 'Ich hoffe, mein Arsch sieht nicht so aus.' dachte er.

Das dritte Wesen war eindeutlig weiblich. Mit wunderschönen Brüsten und einer prachtvollen Muschi, die durch nichts verdeckt wurde. Sie war genausogroß wie er selber, hatte schlanke, muskulöse Beine, kräftige, aber frauliche Arme. Der Hals war lang, länger als bei Menschenfrauen. Marcos schätzte auf ca 40 cm.

Auf diesem schönen Hals war ein Kopf, der eine Mischung war zwischen einem Menschenkopf und dem einer Giraffe. Auch war sie so gefleckt.

Jetzt wurde der Käfig geöffnet, und nach einander wurden auf sie gezeigt, sie traten dann vor, und ihnen wurden Ringe um den Hals gelegt, an dene Ketten befestigt waren.

So wurden sie auf den Verkaufsplatz geführt. Dort wurden ihre Ketten an Ösen befestigt, so dass niemand von ihnen fliehen konnte.

Die Giraffenfrau war schnell verkauft. An einen offenbar älteren Echsenmann, der sie mit lüsternden Blicken fortführte. Marcos sah ihr wehmütig nach, und dachte, dass er sie wohl nie wieder sehen würde. Dann kam eine Echsenfrau, die sich sehr für das Wolfsmädchen interessierte. Die Echsenfrau fasste der Wölfin an die Brüste, und knetete sie, was das Wolfsweibchen mit einem wütenden Fauchen quittierte. Die Echsin lachte, packte das Mädchen am Hals, und hob sie in die Lüfte. "Na, du musst noch ein bischen erzogen werden, kleiner Mädchen." lachte sie.

"Das werde ich gerne machen. Ich nehme sie." Sie stellte die Wölfin leichthändig wieder hin, berührte erneut ihre Brüste, und strich ihr dann durch den Schritt.

Marcos traute seinen Augen nicht, aus einer Felltasche entfaltete sich ein Schwanz zwischen den Beinen des Wolfes. Ein prachtvoller Schwanz, ca so gross wie Marcos eigenes Gemächt.

"Ich liebe diese Lykianer" lachte die Frau. Jetzt drehte sie sich zu Marcos um. "Hallo Mensch." sprach sie ihn an. "Du siehst für nen Menschen sogar ganz süss aus. Ich glaube, ich kaufe dich auch. Und diesen Zentauer auch gleich mit dazu."

Der Sklavenhändler rieb sich die Pranken. Er kassierte das Geld von der Frau, und Marcos, die Lykianerin und der Zentauer wurden abgeführt und in das Haus der neuen Herrin gebracht.

Marcos bekam schnell heraus, das seine neue "Arbeitgeberin" wohl zum Stadtadel gehörte.

Was ihn wohl jetzt erwartet?

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