Auf dem Echsenplaneten
Chapter 1
by kleinerbaer1970
Marcos wachte auf. Der Absturz mit dem Raumschiff auf dem unbekannten Planeten hatte ihm mehr zugesetzt, als er sich erst gedacht hatte.
Er konnte sich errinnern, dass er in der Nähe der Absturzstelle eine Höhle gefunden hatte, in der er sein Lager aufgebaut hatte.
Aber das hier sah nicht nach der Höhle aus. Das hatte mehr Ähnlichkeit mit einem Kerker. 'Wie zum Teufel komme ich hier her', dachte der kampferprobte Hühne bei sich. Der Raum mass ca 4 x 4 Meter, und bestand nur aus einer Strohliege und festgetretenem Lehmboden.
Nichts, was er als Waffe nutzen konnte, für den Fall, das seine Kerkermeister wiederkamen.
Marcos rüttelte an der Holztür, die erstaunlich gross war. Mit knapp 2 m und breiten Schultern war Marcos nicht klein, aber die Tür liess ihn aussehen, wie ein Kind.
Da, ein Geräusch, der Riegel wurde zurückgeschoben, und die Tür öffnete sich. Geblendet von dem einfallenden Licht schloss Marcos die Augen, wartete einen Moment, und öffnete sie wieder.
Eine riesige Siluette stand vor ihm. Nachdem sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatte, erkannte er, das eine Art Echsenmann vor ihm stand. Knapp 3 m groß, breitschultriger als Marcos selber, mit dem Schädel eines T-Rex, einem schuppigen, aber menschlich gebautem Körper und einem Echsenschwanz.
"So, bist du aufgewacht, kleiner Kerl." sprach das Wesen. 'Kleiner Kerl, na warte' dachte Marcos bei sich, und sprang los, um das Echsenwesen mit der Schulter umzurammen. Aber der Riese wankte nicht mal. "Willst du spielen?" fragte er, und warf Marcos mit einer kurzen Handbewegung durch den ganzen Raum. 'Okay, mit Kraft ist da nicht viel zu machen' erkannte Marcos, 'also erst mal abwarten'. Das Echsenwesen schloss die Tür, und grunzte einen Befehl, den Marcos nicht verstand. Er hörte, wie der Riegel vorgeschoben wurde.
'Okay, es gibt also mehr als nur diesen einen. Gut zu wissen'. Marcos nahm jede Information in sich auf. Wer weiss, wann und wie er das gebrauchen konnte.
Der Echsenmann trat auf den am Boden liegenden Marcos zu, und riss ihn an den Haaren nach oben.
"Du wirst als **** verkauft, deswegen darf ich dich nicht kaputt machen", grunzte das Wesen, "aber das du mich angegriffen hast, war nicht fein".
Mit einer Handbewegung riss das Wesen Marcos' verbleibende Uniform herunter. "So, du scheinst also ein Mann zu sein." stellte es fest. "Naja, macht nichts. Wird gehen."
'Wird gehen, was meint der?' fragte sich Marco. - Zwischen den Beinen des Echsenmanns öffnete sich eine Hauttasche und ein Glied fuhr heraus. Dick und gewaltig, ähnlich geschuppt wie der Rest des Echsenkörpers. Marcos war mit seinen 25 cm nicht klein gebaut, aber der Schwanz dieser Echse mass bestimmt 40 cm in der Länge und war 6 - 7 cm dick. Marcos wurde von einer unbändigen Kraft nieder gedrückt, so das er vor seinem Wärter knien musste. Langsam näherte sich das Echsenglied seinem Mund. "Du solltest jetzt deinen Mund aufmachen." Die Spitze des Schwanzes zwängte sich zwischen Marcos Lippen, ihm blieb nichts anderes übrig als zu öffnen. Einen Moment später hatte er zum ersten Mal in seinem Leben
einen Schwanz in seinem Mund. "Du wirst es geniessen, oder ich reisse dich in Stücke." Der Echsenmann begann mit heftigen Bewegungen Marcos Mund zu ficken. "Ey, lass mich nicht die
ganze Arbeit allein machen, ****". Marco blieb erst mal nicht anderes übrig, als zu blasen. Er dachte bei sich, 'ich mach mal das nach, das die vielen Frauen bei mir gemacht haben.'
"Na, ich wusste doch, das du das kannst." Der Echsenmann begann schon zu stöhnen. 'Na, schnell weitermachen, dann ist es vorbei.' dachte Marcos.
Und richtig, kurze Zeit später kam er schon, und ergoss sich in Marcos Mund. Marcos blieb nichts andere übrig, als ein bischen davon zu schlucken.
"Na, das war doch schon mal nicht schlecht für den Anfang." Der Echsenmann grinste Marcos an. "Aber mach dir keine Hoffnung, es ist noch nicht zu Ende."
Wie eine Puppe wurde Marcos hochgehoben, umgedreht und auf allen vieren plaziert. Mit entsetzten Blick sah Marcos, wie die Echse sich hinter ihn kniete, und ihn an den Hüften fasste.
'Scheisse, das wird nie passen'. Da spürte er schon, das der geschuppte Schwanz an seinem Arschloch anstiess. Langsam, aber mit grosser Kraft drückte die Spitze gegen seinen Schliessmuskel, der keinen nennenswerten Widerstand leisten konnte. Stück für Stück schob sich der Schwanz in Marcos Arsch. Solche Schmerzen hatte er noch nie ertragen müssen, aber er wollte seinem Bedränger nicht das Vergnügen gönnen, zu schreien. "Oh, du wirst schreien, mein Kleiner." Und plötzlich schoss der Schwanz mit solcher Kraft nach vorne, das die Schmerzen unüberwindlich schienen und Marcos schrie. "Siehst du, Mensch, jetzt hast du meinen Schwanz ganz drin. Und nun werde ich dich ficken, wie du noch nie gefickt wurdest."
Der Echsenpenis begann vor und zurückzufahren, und wurde immer wieder mit gewaltiger Kraft bis zum Anschlag hinein gerammt. Marcos konnte nicht anders, als nur zu nehmen.
Er wusste nicht mehr, wie lange er so gefickt wurde. Er konnte sich aber dran errinnern, das sein eigener Schwanz steif wurde. Und er auf einmal von den gewaltigen Pranken der Echse gewichst wurde. Irgendwann kam er durch die geschickten Bewegungen der Echse, und kurze Zeit später wurde sein Arsch mit dem Sperma des Echsenwesens geflutet.
"Das war gut, mein Kleiner. Erhohl dich, morgen wirst du verkauft."
Wie geht es für Marcos weiter?
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Echsen, Sex, Mann, Frau, Fabelwesen
Created on Nov 13, 2011 by kleinerbaer1970
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