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Chapter 3
by kleinerbaer1970
Was ihn wohl jetzt erwartet?
Was ihn wohl jetzt erwartet??
Das Haus war prachtvoll.
So wie es schien, gab es ausser den drei neuen nur noch einen alten Echsenmann, der so etwas wie der Major Domus war.
Da die drei neu waren, wurden sie erst einmal im Keller in drei Zellen gesperrt. Wenig später kam der Alte, um den neuen ihre Aufgaben zu erklären.
"Lykianerin, du wirst für die Herrin kochen. Und hüte dich, ihr etwas schlechtes zu bereiten, du wirst jedes Mal selber kosten müssen." Die Lykianerin fletschte die Zähne und fauchte den Alten an,
der darüber nur lachte. "Du wirst noch gezähmt, aber das Vergnügen lasse ich der Herrin." - "Mensch, du wirst der neue Leibdiener der Herrin. Deine Aufgaben umfassen das Reinigen der Gemächer, Schreibarbeiten und alles andere, was die Herrin verlangt." Marcos reagierte nur mit einem verächtlichen Blick.
"Zentauer, du wirst im Garten arbeiten. Du kannst den Pflug ziehen, und den Mistkarren." Der Zentauer schrie zurück: "Ich bin kein Maultier" und schlug mit den Hinterbeinen gegen das Käfiggitter. "Zentauer", lachte der Alte, "Ich habe so gehofft, das du das sagen würdest." Er öffnete den Käfig, trat ein, und schloss das Gitter wieder sorgfältig zu.
Krach, der Zentauer knallte seine Hinterbeine gegen die Brust des Alten. Der aber wackelte nicht mal. 'Verdammt, der Alte ist stärker als ich gedacht habe.' sagte Marcos zu sich. Währendessen nahm der Alte den Zentauer an dem Ring, der sich immer noch um seinen Hals befand. Durch eine Öse an diesen Halsring zog der Alte eine Kette, und befestigte diese an den Gitterstäben. Der Zentauer zerrte **** an der Kette, aber sie war viel zu stark. Jetzt trat der Alte wieder hinter den Zentauer, und hielt mit nur einer Hand das Hinterteil des Pferdewesens unten, so dass es nicht treten konnte.Während er das machte, fuhr sein Glied aus der Hauttasche, das in keiner Weise dem Schwanz nachstand, mit dem Marcos Erfahrung
gemacht hatte. Der Zentauer wieherte ****, vermutlich erinnerte er sich an das, was im bereits geschehen war. Der Alte drang in den wunden Arsch des Jünglings ein, der vor Schmerzen schrie. Der Zentauer, der bestimmt auch seine 300 - 400 Kilo wog, schätze Marcos, wurde wie eine zarte Frau von den brutalen Stößen des Echsenmannes geschüttelt.
Auch die Lykanierin sah entsetzt aus, mit welcher Brutalität der Alte zur Tat schritt. Die Vorführung des Alten erfüllte genau die Zwecke, die er sich vorgenommen hatte.
Auch wenn der Zentauer sanft wie ein Lamm gewesen wäre, hätte er ihn vergewaltigt. So konnte er sich sicher sein, das dieser sich erst mal nicht auflehnen würde, er hatte den wunden Arsch genau gesehen, und er wusste nur zu gut, wie schmerzhaft ein Echsenpenis in einem wunden Arsch war. Der Mensch war von dem Wärter sehr lieb behandelt worden, aber nun konnte er sich ausmalen, dass es auch anderes geht. Und auch die Lykanierin würde sich auch hüten, seine Wut herauszufordern.
Ausserdem liebte er Zentauer. Und dieser war ein schönes Exemplar. Er würde sich viel Zeit lassen, um diese Macht über das herrliche Wesen zu geniessen, und um ihm klar zu machen, dass er von nun an ihm gehörte.
Langsam spürte der Alte die Säfte in ihm aufsteigen, und er wusste, das er bald seinen Samen in dieses prachtvolle Wesen ergiessen würde. Endlich kam er, es war zu lange her, das er sich mit einem schönen Wesen vergnügt hatte. Die meisten Sklaven seiner Herrin durfte er nicht nach belieben ficken, aber da sie nicht auf Zentauren stand, aber wusste, das er sie mochte, hatte sie diesen gekauft.
Der Zentauer brach geschändet zusammen, und weinte sich in den Schlaf. Das einst so stolze Wesen war gebrochen.
Wie geht der nächste Tag weiter?
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Auf dem Echsenplaneten
Echsen, Sex, Mann, Frau, Fabelwesen
Created on Nov 13, 2011 by kleinerbaer1970
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