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Chapter 4 by kleinerbaer1970 kleinerbaer1970

Wie geht der nächste Tag weiter?

Wie geht der nächste Tag weiter?

Hilflos hatten Marcos und die Lykanierin mit ansehen müssen, wie ihr Leidensgenosse gebrochen wurde. Nachdem der Alte sie alleine gelassen hatte, versuchte Marcos mit der Lykanierin zu sprechen: "Ich bin Marcos, ich bin ein Soldat von der Erde. Wie heisst du, was ist das hier für ein Ort.?" - " Ich bin Marlia, Mensch. Du bist hier auf Saurus. Dem Heimatort der Echsen. Die Echsen sind dort das, was ihr Menschen auf der Erde seid. Ja, ich kenne eure Erde. Du bist nicht der erste Mensch dem ich begegne. Der letzte Mensch, dem ich begegnet bin, wollte mich töten, weil er Angst vor mir hatte. Nun ruht das, was von ihm übrig ist ausserhalb der Stadt." - "Dann hatte er es wohl verdient. Ich will fliehen, ich will hier weg." - "Nicht nur du, aber du hast gesehen, was der Alte mit dem Zentauer gemacht hat. Und glaube mir, Zentauren sind stärker als Menschen. Auch wenn du sehr stark aussiehst, du hast keine Chance gegen ein Echsenwesen." - "Da bin ich mir sehr sicher. Ich habe gestern abend Bekanntschaft mit einem Echsenmann gemacht. Ich schulde ihm noch was." knurrte Marcos.
"Das wirst du dir aufheben müssen, mit **** zu fliehen traue auch ich mich nicht, obwohl wir Lykanier stärker sind als ihr Menschen. Ich mag dich nicht, aber ich befürchte, wir werden uns zusammen tun müssen, Mensch. Aber sei gewarnt, wenn du versuchst, mich zu betrügen, wirst du sterben." - "Ich will nur fliehen, dass ich das nicht allein schaffe, ist mir klar. Also lass uns zusammenarbeiten. Wir müssen keine Freunde sein."
Die Lykanierin lachte: "Gut, damit kannn ich leben. Und nun sollten wir schlafen. Morgen früh müssen wir arbeiten, und ich vermute, das die Herrin nicht nur deine Fähigkeiten als Diener, sondern auch als Mann im Sinne hatte, als sie dich gekauft hat."
Am nächsten Morgen wurden beide sehr früh und sehr unsanft geweckt. Der Alte schlepte die Lykianierin weg. Mit den Worten, "Dich hole ich gleich" blieb Marcos allein.
Einige Zeit später, der Zentauer war noch nicht aufgewacht, oder tat er nur so, kam der Alte wieder. Er nahm Marcos den Eisenring vom Hals. Dafür legte er ihm ein Lederband um den Hals.
An dem wurde ein kurzer Strick befestigt, an dem er Marcos mit sich zog. Einen Moment später stand Marcos in einem prachtvollen Raum, das Schlafzimmer der Herrin, welche schlafend in ihrem Bett lag. "Mensch, du wirst die Herrin wecken. Das ist von nun an jeden Morgen deine Aufgabe. Alles weitere wirst du im Laufe der Zeit schon lernen. Du solltest allerdings schnell lernen.
Wenn die Herrin ungehalten wird, bist du schneller erledigt, als du denken kannst. Dann wird es meine ehrenvolle Aufgabe sein, dich zu töten. Allerdings werde ich mir damit Zeit lassen.
Vorher vergnüge ich mich mit dir, und wenn du gesehen hast, was ich mit dem Zentauer gemacht habe, weisst du, was auf dich zukommt." - "Das du mich tötest, oder auch nur mit deinem Ding berührst, das glaube ich nicht. Eher erwürge ich dich." knurrte Marcos, der nicht vorhatte, vor dem Alten klein bei zu geben.
Die Antwort des Alten war eine Kopfnuss, die Marcos fast bewusstlos werden lies. "Los, geh die Herrin wecken, und rede nicht so einen Blödsinn."

Was erwartet Marcos bei seiner neuen Herrin?

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