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Chapter 5
by kleinerbaer1970
Was erwartet Marcos bei seiner neuen Herrin?
Was erwartet Marcos bei seiner neuen Herrin?
Der Alte war gegangen. Marcos war mit der Herrin allein. 'Wenn ich sie jetzt töte, ist niemdem geholfen. Ich habe Marlia versprochen, das wir zusammen flüchten. Und den Zentauer kann ich auch nicht seinem Schicksal überlassen. Also erst mal abwarten, und lernen.' so dachte Marcos, als er sich dem Bett und dem riesigen Körper seiner neuen Herrin näherte.
Die Bettdecke war von dem muskulösen Körper geglitten, so dass Marcos in Ruhe die Echsenfrau betrachten konnte. Der massige Echsenschädel wirkte nicht so grob und brutal wie bei den Männern, aber trotzdem waren die gewaltigen Zähne furchterregend. Dieser Kopf saß auf breiten Schultern, breiter als die von Marcos, der auf der Erde zu den stärksten Menschen zählte.
Die Arme waren mit großen, starken Muskeln ausgestattet. Die Hände waren viel größer als Menschenhände, mit Krallen. Auch bestanden sie nur aus 4 Fingern. Mit diesen Händen konnten sie einen Menschen, oder auch andere Wesen leicht töten. Marcos Blick ging zu den gewaltigen Brüsten der Echsenfrau. Sie waren, wie der Rest der Vorderseite in einem helleren Grün, als der übrige Körper. Marcos hob beide Hände, um die Größe abzuschätzen. Seine beiden Hände waren zu klein, um eine der Brüste zu umfassen. Vorne auf den Brüsten, wie bei Menschenfrauen, waren braune Nippel, in der Größe passend zum Rest. Er berührte vorsichtig einen der Nippel. Sie waren hart, und schuppig, aber fühlten sich wirklich gut an. Marcos streichelte über den Busen.
Er merkte, wie sein Schwanz begann, sich zu versteifen. 'Verdammt, was mach ich hier. Das ist ne beschissene Echse.' brachte sich Marcos wieder zur Besinnung, und nahm die Hand weg.
Sein Blick glitt an dem Bauch nach unten. Zwischen den Schenkeln, da wo Menschenfrauen herrliche, begehrenswerte Muschis hatten; 'Und die Giraffenfrau auch.' war nur ein Schlitz.
Die Echsenfrau hatte die Beine, welche den Umfang von Marcos Hüften hatten, waren leicht geöffnet, so das Marcos auch die zweite Öffnung sah, knapp unterhalb der Stelle, wo der Echsenschwanz begann. Diese Öffnung hatte, bis auf die dunkelgrün, braune Farbe viel Ähnlichkeit wie das Arschloch eines Menschen. 'Vermutlich erfüllt sie auch die selbe Funktion', dachte Marcos. - Marcos errinnerte sich an die Aufgabe, die der Alte ihm gegeben hatte. "Herrin, ihr müsst aufstehen", rief er. Langsam öffnete sie die Augen. Grüne Augen, mit einer geschlitzten Pupille.
'Echsenaugen' fand Marcos. "Ah, Mensch. Welch ein erfreulicher Anblick am frühen Morgen." grinste die Echse ihn an, und zeigte auf Marcos Schwanz, der sich noch nicht ganz wieder abgebaut hatte. "Anscheinend gefällt dir, was du siehst." Marcos antwortete nicht auf diese Anzüglichkeit. Ihm war es unangenehm genug, das er sich von einem Reptil angezogen fühlte.
Die Frau setzte sich im Bett auf, und streckte sich. Sie spannte ihre gewaltigen Muskeln an, und entspannte sie wieder. "Bring mir Wasser, Mensch. Da drüben aus dem Krug." Er tat, wie geheissen. Der Krug stand auf dem Boden, und Marcos musste sich bücken, um ihn an zu heben. "Ah, Mensch, der Wärter war nicht sanft zu dir. Du bist ganz wund." - "Dafür schulde ich ihm auch noch was" schoss ohne Nachzudenken aus Marcos. "Später Mensch. Viel später, erst mal habe ich Durst. Beeil dich." Er brachte den Krug ans Bett.
Nachdem sie einen guten Schluck genommen hatte, erlaubte sie ihm, auch zu ****. Sie schwang ihre Beine über die Bettkante, und blieb so sitzen. So betrachtete sie Marcos eine Zeitlang.
"Für einen Menschen siehst du sehr gut aus. Du scheinst stark zu sein. Es war eine gute Wahl, dich zu kaufen." Sie berührte Marcos Schultern, und fuhr ihm über die Arme. Betastete Marcos starke Brust, strich ihm über den Bauch. "Dein Schwanz ist sehr groß für einen Menschen. Nicht so groß, wie der der Männchen, aber keine von uns Frauen ist so groß gebaut, das wir die Vereinigung geniessen." Marcos speicherte diese Informatin sehr schnell ab. Echsenfrauen haben keine Spaß mit den Echsenmännern.
"Ich habe dich unteranderem auch gekauft, weil ich Spaß an der Vereinigung haben will. Und andere Wesen, wie Menschen, oder auch Lykianer sind passend für uns Echsenfrauen gebaut. Jede Echsenfrau, die es sich leisten kann, hält sich ein Wesen von einer anderen Rasse, die kleiner gebaut sind, um die Vereinigung vorzunehmen." - 'Gibt es noch mehr gefangene Wesen hier' dachte Marcos bei sich. Aber er konnte diese Gedanken nicht weiterführen. Die Frau sprach weiter: "Mensch, wir beide werden uns jetzt vereinigen. Komm zu mir." Sie wartete nicht ab, ob Marcos
freiwillig zu ihr kam, sie zog ihn mit ihrer Kraft einfach zu sich. Obwohl sie sass, war sie immer noch etwas größer als Marcos. Sein Kopf befand sich nur wenige Zentimeter über ihren Nippeln.
Er konnte die Echsenfrau riechen. Sie roch in keiner Weise unangenehm. Jetzt berührte sie mit ihrer Kralle seinen Schwanz. Sie war sehr zärtlich dabei. Marcos Schwanz wuchs langsam zu gewohnter Größe. Er spürte, das ihn das erregte, und so beugte er sich vor, um die Nippel dieser gewaltigen Brüste zu lecken. Er streichelte dabei die Brust, deren Nippel er verwöhnte. Nur ein kurzer Blick nach oben in das Gesicht seiner gewaltigen Gespielin, und er wusste, das er gleich Sex haben würde, mit einer Echse. Aber Marcos musste sich eingestehen, das es ihm nicht nur egal war, sondern genau das, was er gerade wollte. Die Echse hatte Marcos, zu voller Größe gewachsenen, Penis umfasst, und wichste ihn geschickt, mit einer Kralle, die ihn komplett umschloss. Jetzt liess sie seinen Schwanz los, legte beide Hände auf Marcos Schultern, und drückte ihn mit großer Kraft, aber zärtlich nach unten, so das Marcos zwischen ihren Schenkeln kniete.
Der Schlitz, die Hautfalte zwischen ihren Schenkeln hatte sich geöffnet, und Marcos sah ein rundes, hellgrünes Loch, welches vor Feuchtigkeit glänzte. Ein Geruch ging von dort aus, ähnlich dem Geruch eine erregte Menschenvotze, doch ein wenig anders, wilder, fruchtiger. Marcos war es vollkommen egal, das dieses Loch einer Echse gehörte. Er beugte sich nach vorne und küsste das glänzende Loch. Dann fuhr er mit seiner Zunge darüber, und stellte fest, das der Geschmack besser war, als alles, was er bei einer Menschenfrau jemals gekostet hatte. Er begann die
Echsenmuschi intensiv zu lecken. Über sich hörte er das Grollen, das ihm zeigte, das er seine Arbeit gut machte. "Oh Mensch, das ist gut. Hör nicht auf, das letzte Mal das ich so was geniessen durfte ist viel zu lange her." Marcos dachte nicht dran aufzuhören, er hatte Gefallen daran gefunden, diesem riesigen Körper Vergnügen zu bereiten. Plötzlich presste seine Herrin seinen Mund auf ihre Votze und ein nicht endender Strahl schleimigen Saftes fand seinen Weg in Marcos Mund. Er genoss dieses Gefühl. "Mensch, so ist es, wenn eine Echsenfrau ihren Orgasmus hat. Wir
vergiesen unseren Schleim." Marcos wartete bis der Fluss ihrer Säfte aufhörte. Dann wischte er sich den Mund ab, schaute seiner neuen Geliebten in die Augen, und meinte: "Das war das unglaublichste, was ich jemals erlebt habe." - "Dann warte, bis du deinen Schwanz dort hineingesteckt hast." Sie nahm Marcos hoch, legte sich ihn aufs Bett, und kniete über ihm.
'Oh Gott', dachte Marcos, 'ich werde zerquetscht.' Aber nein, sie liess sich mit ihrer Muschi sanft und zart auf seinen Schwanz herunter. Marcos hatte noch nie so etwas gespürt. Es war nass, es war warm. Muskeln zuckten dort, die sofort begannen, seinen Schwanz zu massieren. Die Echse beugte sich sich nach vorne, so das ihre Riesentitten über Marcos Körper schwebten, der dieser Einladund mit Freude nachkam, und begann sie zu lecken und zu liebkosen. Offentsichtlich gefiel das der Echse, denn sie begann zu stöhnen, und das Zucken ihrer Votzenmuskeln wurde
immer stärker. "Mensch, du bist unglaublich, ich werde gleich wieder kommen. Halt dich fest, damit ich dich nicht rausspüle." Marcos versuchte, aus seiner liegenden Position so fest zuzustossen, wie er konnte, wollte er doch auch kommen. Und in der Tat, es dauerte nicht lange, und seine Säfte schossen in den Echsenkörper, um kurz danach von dem harten Strahl der Echse wieder rausgespült zu werden.
Wie geht es weiter??
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Auf dem Echsenplaneten
Echsen, Sex, Mann, Frau, Fabelwesen
Created on Nov 13, 2011 by kleinerbaer1970
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