Wichse schlürfen

"Ach, mein kleiner Schwächling, da kannst du mal sehen, wie das bei einem ECHTEN Mann aussieht.", sagte Petra mit von ihren Orgasmusschreien noch ganz heiserer Stimme und wies auf Jacks schleimüberzogenen, spermatropfenden, aber immer noch stahlhart stehenden und vor Heriberts Gesicht hin und her wippenden Schwanz.

"Jetzt machst du mal dein Mäulchen auf und leckst ihn schön sauber, du kleine Tunte!" sagte Petra und sah Heribert dabei direkt ins Gesicht. Er errötete und blickte zu Boden. Woher wusste sie, dass ... Er hatte sich immer mal Videos angesehen, in denen Bi-Männer zu sehen waren, und es hatte ihn angemacht. Aber woher wusste Petra das?

"Haha, jetzt tu nicht so, mein kleiner Schwuli, ich weiß ganz genau, dass du genau darauf scharf bist. Und Jack hier, unser netter Nachbar von nebenan, naja ... du kennst ja den Lebensstil von den Jungs von heute, die lassen sich eben nicht mehr so einfach festlegen ..."

Jack stellte sich jetzt direkt vor den fassungslosen Heribert und hielt im seinen Schwanz hin. "Los, nun mach schon, was deine Frau dir sagt!" forderte er Heribert auf und drückte mit einer Hand mühelos Heriberts Mund auf. Noch bevor dieser seine Zunge herausstrecken konnte, um ganz vorsichtig Dinge zu tun, von denen er nicht wusste, ob er sie wollte oder nicht, fuhr Jack einfach mit seinem glitzernden und eingeschleimten Schwanz direkt in Heriberts jetzt offenen Mund, so tief, dass der arme gehörnte Ehemann jetzt würgen musste.

Petra lachte vom Bett aus und sagte: "Naja, das ist vielleicht ein bisschen viel für den Anfang, Jack ... Lass ihn mal Luft holen. Und dann kommst du hier her zu mir, du Eheschwuchtel." Sie spreizte ihre Beine und zeigte ihm ihre offen klaffende Fotze, aus der das Sperma des Nachbarn herauströpfelte. "Willst du echt, dass ich schwanger werde? Damit das nicht passiert, musst du dir aber Mühe geben, mein Kleiner. Komm her zu mir und saug mir Jack's Wichse aus der Fotze, vielleicht hat er mir ja doch noch keinen Braten in die Röhre geschoben ..." Versonnen zog sie drei Finger durch die schleimige Flüssigkeit, die zwischen ihren aufgeschwollenen Fotzenlippen hervorquoll. Dann zog sie Heribert aufs Bett und schob sein überraschtes Gesicht drekt auf ihre nasse Möse. Wie von selbst begann Heribert, sehr kräftig zu lutschen und zu saugen und schlürfte das Fremdsperma aus der Möse seiner Frau. Petra genoss die Leck-Bemühungen von Heribert. Wenn er etwas drauf hatte, dann das, sie hatte dem Lecker in ihm schon immer den Vorrang gegeben. Ficken konnte er wirklich nicht mit seinem erbärmlich kleinen Schwänzlein, aber mit Lippen, Zunge und Zähnen umgehen verstand er. Schnell merkte Petra, dass sie wieder geil wurde und sagte zu Jack:

"Oh Jack, kannst du nochmal? Wenn die Tunte hier mich sauber geleckt hat, machst du es mir dann von hinten, bitte?"

Heribert kamen fast die Tränen, als er das hörte. Von hinten! Sie hatte das nie gewollt, und es war eine seiner größten erotischen Fantasien! Und jetzt würde er mit ansehen müssen, wie ein anderer seine Ehefrau so bestiegt, vor seinen Augen, in seinem Ehebett!