Wer schafft es, die geile Lehrerin zu befriedigen?

Manuela krabbelte mit wabbelnden Möpsen zur Couch und setzte sich dort, spreizte die Beine. Sie positionierte ihre Muschi an der Kante, damit Justin sich vor die Couch knien und sie ficken konnte. Justin lief der Sabber aus dem Mundwinkel, als er sich zwischen ihre Schenkel kniete. Er setzte seinen inzwischen stahlharten Schwanz an ihre tropfnasse Möse und stieß aufjaulend und hart zu. Die Lehrerin heulte auf vor Lust.

"Oh mein Gooooott! Mamaaaaa! Oh mein Goooooott!", stöhnte er laut und packte sie an den Schultern.

Beim nächsten Stoß stöhnte Manuela laut und ungehemmt. Justin stieß sie ein paar Mal, kam dann in Fahrt und bockte seine stöhnende Mutter durch. Er griff ihr an die wabbelnden, festen, mittelgroßen Möpse und hielt sie fest, während seine Mutter „Ja! Jaaa! Fick mich! Oh Gott, besorgs mir! Justin! Oh Gott, Justin!”, stöhnte.

Er spürte, wie sich der Druck in seinen Eiern aufbaute und sein Schwanz sich plötzlich verhärtete. Sie hatte es schon vorher gespürt und wusste, was kommen würde. "Ich spritz jetzt in dich ab, Mamaaaaa", keuchte er und dann lud er Schuss um Schuss in ihre Möse ab. Manuela saß auf der Couch und genoss den Orgasmus ihres Sohnes.

Bis jetzt war Manuela nicht gekommen und als Justin seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, schaute sie Philipp mit großen Augen bittend an.

"Philipp! Philipp, mach weiteeeeer! Ich bin gleich so weit! Oh Gott, Philipp, lass mich kommen, bitte lass mich kommen!", heulte Manuela auf und Philipp sah genau ihre Angst, nicht zum Orgasmus zu kommen.

Er kniete sich vor die Mutter seines Freundes, griff ihr an die mittelgroßen, runden, festen Titten. Dann positionierte er seinen Schwanz an ihrer Möse.

"Schieb ihn rein! Oh Gott, schieb ihn endlich rein!", wimmerte die Frau laut.

Mit einem Stoß war er tief in ihr und wie ein wildes Tier begann Philipp, seinen Schwanz in die Lehrerin zu stoßen. Sie schaute ihn dabei mit großen, verzückten Augen an.

"Härter, fick mich härter! Mach schon, Philipp!", stöhnte die Frau und bockte ihm bei jedem Stoß den Unterleib entgegen. Philipp rammelte, was er rammeln konnte, schneller, tiefer, härter und nach ein paar Minuten war es soweit.

"Oh mein Goooooooott! Oh mein Goooooooooooott! Ich kommeeeeeeeee! Ich kommeeeeeeeeeeee! Jaaaaaaaahaaaaahaaaaa!", schrie Manuela und verdrehte die Augen, strampelte mit den Beinen und kam. Philipp rotzte ihr hemmungslos seinen Samen tief in die Votze, seine Finger fest in ihre Klötze gekrallt.

Als er seinen immer noch harten Schwanz aus ihr zog, sank Manuela bewusstlos zusammen.

Die drei Männer legten Manuela auf das Sofa, deckten sie zu und gingen nach oben. Im Gang packte Lukas Kluge Philipp an der Schulter und drehte ihn zu sich um.

„Du … Du … hörst von uns !“, krächzte er. Dann ließ er Philipp los und ging Richtung Bad.

„Geil, Philipp! Wenn du willst, du kannst Pia nochmal haben, wenn du mir hilfst, meine Schwester zu besteigen. Und meine Mama“, sagte Justin träumerisch. Philipp grinste schwach und verließ das Haus.