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Chapter 25 by BestBoy BestBoy

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Zurück in seiner ehemaligen Schule

Der erste Auftrag am nächsten Tag führte Philipp zum Franz Fischer Gymnasium, in dem Manuela Kluge unterrichtete und er selbst mit Justin Schüler gewesen war. Ein Schluck Kongo Cane und dann war Philipp bereit. Die Laptop-Tasche in der Hand ging er ins Foyer und von da ins Lehrerzimmer.

Herr Maier, sein Mathe-Lehrer aus der sechsten begleitete ihn in den Computer-Raum, in dem Keri-Anne Houghton, eine schwarze Amerikanerin, schon wartete. Er hatte sie nie als Lehrerin gehabt, und damit erkannte sie ihn auch nicht. Die Negerin erklärte ihm, dass sie für den Unterricht mittlerweile VR-Brillen verwenden wollte und er diese und die Steuerungssoftware ins Netzwerk einbinden sollte. Philipp setzte sich an den erstbesten Rechner und meldete sich als Admin an.

Keri-Anne räumte ein bisschen im Raum auf und Philipp klimperte eine Weile auf der Tastatur und sah ihr beim Aufräumen zu. Sie trug ein grünes Top, darunter einen schwarzen BH und dazu einen grauen Rock, der ihr bis zu den Knien ging.

Die fünfunddreißigjährige US-Amerikanerin Keri-Anne Houghton war seit neun Jahren als Englisch-Lehrerin in Deutschland und seit fünf Jahren verheiratet. Sie hatte langes glattes, schwarzes Haar, dunkle Augen und hellbraune Haut. Ihre Titten waren mittelgroß und die Frau war schlank. Nur ihre Schenkel waren etwas speckig, ihr Hintern unter dem engen Rock griffig und fest.

"Ich bringe Ihnen einen Kaffee", sagte sie dann und stöckelte laut auf ihren Schuhen aus dem Raum. Als sie zurück kam, hörte Philipp plötzlich das Geräusch schneller Schritte und das Dehnen von Stoff und Nylon. Eine weiche, weibliche Hand legte sich auf seinen Schenkel und schob sich zu seinem Schritt und begann zu reiben. So wie ihre Hand abgewinkelt war, musste sie neben ihm knien, nur Zentimeter entfernt. Ihre Hand drückte eifrig seinen Schwanz durch seine Hose. Als sie seine Jeans öffnete und seinen pochenden Schwanz herauszog, begannen seine Wangen zu brennen.

"Ich hab den Kaffee vergessen", sagte Keri-Anne. Ihre Stimme gab keinen Hinweis darauf, dass sie gerade einen begeisterten Handjob durchzog. Sie streichelte und massierte seinen Schwanz, ihre teuflische Hand rollte in einer Melkbewegung auf und ab, um ihn zum Orgasmus zu zwingen.

Philipp schauderte, starrte weiter auf den Bildschirm und konzentrierte sich ganz auf Keri-Annes angenehme Berührungen, die seinen Schwanz fachmännisch streichelten und sein Sperma gewaltsam zum Abschuss bereit machte. Ihre Finger quetschten seinen harten, rutschigen Schaft und Philipp konnte sich nicht mehr zurück halten, stöhnte laut auf.

Er unterdrückte sein Stöhnen nicht mehr, als sein zuckender Schwanz pulsierte und weiße Spritzer aus Sperma ablud und auf den Boden vor dem Schultisch spritzte.

Als sie alles aus ihm herausgemolken hatte, sah er neben sich auf sie herab. Die fünfunddreißigjährige hellbraune Amerikanerin schenkte ihm ein breites Lächeln und hob ihre spermatriefende Hand neben ihr Gesicht. Dann leckte die versaute Negerin seinen Samen ab.

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