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Chapter 3 by castashadowme castashadowme

Claudia bleibt geheimnisvoll.

Wenn ein Abschied zu schwer fällt.

Ein sehr friedlicher Sonntag gleitet vorbei. Ich sitze im Wohnzimmer an der Tür zum Balkon, schaue über die Bäume in der Essener Straße, links vor mir die Kochecke mit dem Tresen, in Weiß, rechts in der Ecke eine große Topfpflanze, hinter mir das Sofa, vor dem Sofa der Flatscreen in einem großen Buchregal. Claudia schläft noch. Sie schläft seit Stunden. Es ist bereits kurz vor sechs Uhr abends. Ab und zu habe ich nachgesehen. Sie hängt über den Rand des Bettes, erschöpft, übernächtigt. Ich habe mich entschlossen, sie schlafen zu lassen.

Ich stehe auf, setze mich an den Tresen und klappe meinen Laptop hoch. Aus Langeweile gehe ich meine Emails durch und empfinde mich mehr als lächerlich, am Sonntag, meinem freien Tag, Arbeitsemails zu checken. Ich klappe verärgert den Laptop wieder zu. Es gibt so viel, was ich an meinem Job verachte, überhaupt an dieser neuen Vernetzung, Tag und Nacht arbeiten zu können, also auch arbeiten zu müssen, Nachrichten von dem Chef zu bekommen. Und so weiter. Ich atme durch. Nanette liebt das. Sie arbeitet rund um die Uhr. Nur der Erfolg. Die kleinen Schritte Richtung Chefärztin. All dieser Mist, der für mich nichts zählt?

Ich hätte gerne gesagt, dass Erfolg mir etwas bedeutet, und dies ist vielleicht auch der Ausschlagspunkt für unsere Trennung, oder Pseudo-Trennung, oder was weiß ich, gewesen, dass ich ihren Karrierewunsch nur langweilig, meine eigene Karriere nur zum Kotzen gefunden habe. Wozu das alles, denke ich immer, Geld allein macht mich nicht glücklich. Das weiß jeder, und doch glauben es alle. Dasselbe mit Erfolg.

Ich widere mich bei diesen Gedanken selbst an. Ich lehne mich zurück. Ein Spatz landet auf dem Fensterbrett, schaut durch die Scheibe, interessiert, hektisch, klein. Seine winzigen Augen huschen über mich, und er fliegt dann davon. Er hat offensichtlich nichts Interessantes gesehen. Neben mir steht chinesisches Essen, das ich bestellt, aber kaum angerührt habe.

Ich höre Schritte und drehe mich um.

Claudia ist ins Bad gegangen. Die Dusche geht an. Ich brühe Kaffee und warte. Wer ist sie? Was treibt sie an? Sind das überhaupt relevante Fragen? Will ich nicht eigentlich wieder Sex? Mit ihr? So wie noch mit keiner anderen? Ich atme schwer. Dass wir unseren Namen kennen, ist irgendwie reiner Zufall, und viel geredet haben wir wirklich nicht. Beleidigt haben wir uns, uns bei unseren wahren Namen genannt, Hurenbock und Schwanznutte. Ich lache. Das hört sich besser an als 'Alex' oder 'Claudia'.

Ich stehe auf, nehme mir aus dem Kühlschrank ein eiskaltes Bier, öffne es und nehme ein Schluck. Durch die Schlafzimmertür sehe ich Claudia zurück huschen. Es raschelt, und da steht sie schon angezogen im Türrahmen. Sie trägt einen schwarzen engen Minirock, eine schwarze enganliegende Bluse, und schwarze Stöckelschuhe mit daumlangen Absätzen. "Ich geh' dann mal," sagt sie mit belegter Stimme.

Ich nicke. "Nur zu."

Sie geht ein paar Schritte auf mich zu und schaut auf das Essen. "Chinesisch?"

Ich schiebe die Schachtel in ihre Richtung. "Bedien' dich."

Sie verzieht das Gesicht, geht noch ein paar Schritte und setzt sich dann unaufgefordert an den Tresen, mir gegenüber, nimmt die Stäbchen und beginnt in den gebratenen Nudeln herumzustochern. Sie schaut auf meine Kochnische und murrt. "Welches Arschloch hat denn einen Tresen in der Wohnung?"

Sie nimmt die Nudeln und schlürft sie in ihren Mund. Ihre Augen liegen auf mir. Ich nehme mir auch ein Paar Stäbchen und ziehe den Eierreis zu mir. "War schon drin. Dachte, ist'ne geile Idee."

Sie isst und schüttelt den Kopf. "Nee, ist es nicht. Ist prätentiös und bekloppt, und das Essen schmeckt scheiße."

Ich grinse. Ich mag sie. Sie weiß gar nicht, wie angenehm mir ihre zickige Art ist.

Ich lehne mich nach vorn. "Wie ich dich kenne, kotzt du den Mist sowieso gleich aus, also was liegt dir daran?"

Sie lächelt. "Bist vielleicht doch ein weniger großes Arschloch, als ich dachte."

Ich kaue auf dem Reis. "Aber immer noch ein Arschloch?"

Sie nickt entschlossen. "Absolut, allein schon, weil du mir kein Bier anbietest, aber selbst eins säufst."

Ohne hinzusehen, mit Blick auf sie, ziehe ich hinter mir den Kühlschrank auf, nehme eine Flasche aus dem Türfach, schließe die Tür, und stelle ihr die Flasche hin. Sie murrt. "Nicht beeindruckend."

Ich reiche ihr, ohne zu antworten, den Las-Vegas-Flaschenöffner, den ich damals auf dem Strip mitgehen lassen und seit über zehn Jahren habe. Sie öffnet die Flasche, nimmt ein Schluck und isst weiter. "Schmeckt gleich besser."

Wir spachteln schweigend das Essen weg. Sie trinkt noch ein Bier, ich auch, dann steht sie auf und schaut mich erschöpft an. "Ich geh' dann. War'ne interessante Erfahrung."

Ich grinse. "Wollen wir uns jetzt die Hand geben, oder was?"

Sie zuckt mit den Achseln, geht ins Schlafzimmer, nimmt ihre Handtasche und geht zur Tür. Plötzlich bleibt sie stehen und grinst, geht ein paar Schritte Richtung Sofa, hockt sich hin und pisst direkt mitten in den Raum. Ich starre sie geil an. Sie grinst desinteressiert und verdorben. Eine Lache bildet sich zwischen ihren Beinen, zwischen ihren schwarzen Stöckelschuhen. Sonnenlicht spiegelt sich in ihrer Pisse. Sie steht auf, zuppelt ihren schwarzen engen Rock zurecht und geht dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Die Tür fällt ins Schloss, und ich bin mit ihrer Lache Pisse allein.

Ich kann mir nicht helfen. Mein Schwanz ist hart, so hart wie noch nie, so hart wie nur ihn sie hart bekommt. Ich gehe zu meinem Sofa, weiß nicht, was über mich kommt, gehe auf die Knie und, ich kann es, während ich es tue, selbst nicht fassen, lecke an ihrem Urin. Erst zögerlich, dann krasser, bis ich mein ganzes Gesicht in die Lache drücke und sie schmecke. Ich halte mich für verrückt, bekloppt, von allen guten Geistern verlassen, aber kann nicht aufhören. Etwas an ihr ist göttlich, abgöttlich, paradiesisch, dass ich selbst ihre Pisse verehre, etwas, dass ich noch nie getan, noch nie probiert, noch je gewollt habe.

Während ich lecke, schmecke, sie vermisse, klopft es plötzlich an der Tür. Ich verharre, hoffe, es ist ein Missverständnis, aber es klopft wieder. Ich bleibe still. Ich bin zu eingesaut, um an die Tür zu gehen. Plötzlich erklingt ihre Stimme durch die Tür. "Ich bin's, du Arsch, mach auf. Ich hab' mein Handy vergessen."

Ich stehe wankend auf und öffne, nach ein paar Schritten, die Tür. Sie glotzt mich verärgert an. "Was öffnest du nicht die ..."

Sie sieht plötzlich mein nasses Gesicht. Ihr Blick wandert an mir vorbei auf den Boden vor dem Sofa. Sie sieht meine Leckspuren, schmeißt die Tür hinter sich zu und geht an mir vorbei in die Wohnung. "Du krasses Schwein, leckst du einfach heimlich meine Pisse auf?!"

Sie hockt sich neben die Lache und sieht sich die Schweinerei an. Ich sehe, wie der Anblick sie angeilt. Ich gehe zu ihr und hocke mich neben sie. "Wäre ja eigentlich deine Aufgabe gewesen!"

Sie glotzt verdutzt. "Meine Aufgabe, wovon redest du?"

Ich grinse. Sie schaut mich intensiv an. "Dein Gesicht ist voller Pisse, weißt du das?" Ich nicke und sehe, wie sich die Erregung in ihr aufbaut. Sie schnauft. "Kriegst du eigentlich nie genug?"

Ich schüttele den Kopf. "Du etwa?"

Ihre Augen leuchten. Sie beugt sich zu mir und küsst mich auf die Wange. "Bist du hart?"

Ich brumme. "Und wie!"

Sie leckt mir übers Kinn, nimmt mein Gesicht in beide Hände und leckt mich ab. Ich erzittere vor Erregung. Ich spüre ihre Zunge überall, ihre raue herrliche Hitze, ihre Spitze, die Liebkosungen, die Lippen, die Küsse. Als sie fertig ist, beugt sie sich zu der Urinlache auf dem Boden, glotzt mich an. Ich nicke, beuge mich auch herab und wir beginnen beide die Pisse vom Boden zu lecken. Sie schaut mich zwischendurch an. "Du bist eine echt kranke Nummer, weißt du das?"

Ich lecke nur und schaue sie störrisch an. "Ich will dich jetzt ficken!"

Sie bockt. "Einfach so."

Ich brumme. "Ja, einfach so. Zieh dich aus, spreiz die Beine und lass mich dein Pisshurenloch ficken."

Ihre Augen glänzen. Sie zieht sich schnell aus, ist binnen wenigen Sekunden nackt, hockt sich hin und spreizt die Beine. "So?"

Ich lehne mich zu ihr herüber. "Ja, so!"

Ihre Möse glänzt. Ich schlucke schwer, gleite zwischen ihre Beine und lecke die rasierte Möse, die duftet und schmatzt. Sie stöhnt, lehnt sich weiter zurück, fällt rücklings zu Boden, winkelt die Beine an. Ich gleite über sie, streife mir die Sporthose herunter und dringe dann tief in sie. Ihr enges Loch ist der Himmel. Ich packe sie hart und ziehe sie an mich heran. Ich umschlinge sie mit dem rechten Arm und beginne sie hart zu nehmen. Sie stöhnt und hechelt. Ich presse mich mit dem Unterleib an ihren, reibe, stimuliere sie, suche die ideale Position, die sie in den geilen Wahnsinn treibt und findet sie. Sie stöhnt lauter, härter, röchelnder. Sie japst, lechzt, während ich nicht aufhören will, sie zu ficken. Sie merkt meinen endlosen Willen, sie bis ans Ende der Zeit durchvögeln zu wollen, starrt mich an. Lust brennt in ihren Augen. "Fick mich, du Schwein!"

Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und lege richtig los, drücke sie zu Boden, ergreife ihre Unterschenkel, hebe eine links, den anderen rechts auf meine Schulter und ramme mich erbarmungslos in ihre schmatzende Tiefe, ihre Beine zusammenpressend, hart an meinem Hals, alles verengend, kompaktifizierend, bis sie nur noch ein einziges Fickloch für mich ist. Es schaudert, elektrisiert sie. Sie jauchzt und dann komme ich, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritze in die Urinlache. Sie beugt sich vor. Ich packe sie am Schopf und ziehe sie über die schleimige Mischung. "Auflecken!"

Sie schaut mich feurig an und beginnt zu lecken. Ich wichse weiter, hebe ihren Kopf an, lasse sie an meinem Schwanz saugen und presse dann ihr Gesicht wieder in die Lache, dann sinke ich neben sie.

Sie leckt noch ein bisschen, dann legt sie sich an mich heran, legt ihren Kopf auf meine Schulter und schaut mich lüstern, schmunzelnd an. "Komm ich hier je wieder heraus?"

Ich schüttele mit dem Kopf. "Nicht, wenn es nach mir geht!"

Wie endet das Wochenende?

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