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Chapter 11
by The Pervert
Kann Hannie das ertragen ?
Wen interessiert das schon ?
Hannie war während Emmetts Erklärung wie gelähmt liegen geblieben, doch nun versuchte sie erneut mit aller Verbliebenen Kraft den widerlichen Kerl von sich zu strampeln. Rufus und Frank mussten sich anstrengen um Hannies Arme zu halten. Emmett, der kurz davor gestanden hatte zu kommen, kämpfte nun erst mal Hannie nieder.
„Verdammt nochmal.“ brüllte er und verpasste dem Mädchen erneut eine Ohrfeige.
„Jetzt hab ich die Schnauze endgültig voll. Rufus, schau mal ob du nicht hier irgendwo einen Strick findest.“ schnauzte er.
„Geht klar.“ Nachdem Emmett Hannies Handgelenk gegriffen hatte machte sich Rufus auf die Suche. Schnell kam er mit zwei stabilen Hanfstricken zurück. Mit ausgestreckten Armen wurde Hannies Handgelenke an den Gitterstangen des Bettes festgebunden.
„So, jetzt haltet ihre Beine fest.“ kommandierte Emmett, der sich kaum noch beherrschen konnte. Kaum hatten seine Brüder Hannies Fussgelenke ergriffen legte er noch einmal mächtig los und rammte seinem hilflosen Opfer seinen Pflock so hart in die Möse als wolle er mit einem Spaten ein Loch in harte Erde bohren. Hannie gab inzwischen ihren Widerstand auf. Reglos, nur von bitterem **** geschüttelt liess sie alles geschehen.
Nur als Emmett endlich röhrend sein ekeliges Sperma in sie hinein pumpte bäumte sie sich noch einmal schreiend auf was die Männer zu erneutem Gelächter veranlasste.
Ausgepumpt, aber zufrieden wälzte sich Emmett von Hannies geschändetem Körper. Sein Schniedel war schon zu einem unansehnlichen Anhängsel, das wie ein durch zu langes braten verschrumpeltes Würstchen aussah geworden, doch kaum hatte er wieder Luft geholt und einen erneuten Blick auf Hannies erstklassigen Körper geworfen, wobei sich seine Phantasie besonders mit ihrem Hintern beschäftigte begann erneut das Blut in seinem Stecken zu pulsieren. Frank hatte sich inzwischen auf Hannie gewälzt und versuchte nun seinen Schwanz in ihre nun geweitete und feuchte Möse zu schieben.
Das er dabei auch Probleme wie sein Bruder zuvor hatte lag aber daran das er einen echten Prachtriemen hatte. Gut dreiundzwanzig Zentimeter lang und so dick wie Hannies Armgelenke, die Eichel noch mal dicker als sein Schaft musste auch er viel Kraft aufwenden um Hannies Fleisch genug zu dehnen. Da ihn nichts hinderte setzte er seine Kraft rücksichtslos ein und drang, Hannies zartes Fleisch brutal dehnend gnadenlos in sie ein. Rufus nörgelte zwar, das eigentlich er jetzt dran wäre, aber gleichzeitig beklagte er immer noch die Schmerzen durch Hannies Biss. Hannie selber stöhnte zwar und schrie manchmal leise schmerzhaft auf, doch war ihr Widerstandswille gebrochen. Reglos liess sie Frank gewähren. Emmett dessen Schwanz schon wieder hart wurde lachte gehässig als er Rufus zeigte das NUN der richtige Zeitpunkt war, sich mit der richtigen Technik einen blasen zu lassen.
Geht's weiter ?
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Hanni Caulder
Ihr Leidensweg im Wilden Westen
Created on Jul 24, 2012
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