Weiter geht's.

Er kniete sich am Kopfende hin, kniff mit seinen Fingern Hannies Nase zu und stopfte ihr seinen ebenfalls nicht unnötig sauberen Schwanz in den Mund. Auch das Aroma seines Pissschlauches war ekelerregend. Dazu kam der Geschmack von Hannies eigenen Mösensäften. Sie musste würgen, aber Emmett **** sie gnadenlos seinen schmierigen Pimmel zu lutschen, den er ihr immer wieder hart und so tief in die Kehle stiess, das sie Atemnot bekam. Schnell kam Emmett zum zweiten Mal und Hannie musste seinen bitteren Samen schlucken. Schliesslich **** er sie noch, mit albernem Vergnügen, seinen nun wieder schrumpeligen Kolben sauberzulecken.

Frank pumpte indessen weiter mit grosser Kraft in Hannies Körper. Seine vor Verzückung verdrehten Augen zeigten das ihre enge Fotze für ihn das Tor zum Paradies war. Ein Paradies in das er aber mit brutaler **** einkehren wollte.

Rufus stand derweil herum und überlegte ob er das Risiko eingehen sollte seinen dreckigen Pimmel nochmal in Hannies Mund zu schieben. Da Frank nun aber schon eine ganze Weile seinen Pfahl in Hannies Körper hämmerte und sein ständig wilder und lauter werdendes Grunzen zeigte das er ebenfalls bald abspritzen würde, wollte er lieber warten und der kleinen Sau anschliessend seine Schmerzen zurückzahlen. Auch er war schon darauf gespannt wie sich ihr zartes Arschloch anfühlen würde.

Endlich kam auch Frank, wobei er Geräusche produzierte wie ein Wildschwein beim durchwühlen schlammigen Waldbodens. Als er schliesslich seinen Schlauch aus Hannies malträtiertem Fickloch zog war er von einer Schmiere aus Mösensaft, Sperma und Blut bedeckt. Dieselbe Mixtur lief aus ihrem missbrauchten Liebestunnel. Frank wälzte sich von Hannie auf die rechte Seite des Bettes und blieb einen Moment mit zufriedenem Lächeln liegen. Sein Schwanz schrumpfte nur wenig. Er wäre fast sofort für eine neue Runde bereit gewesen.