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Chapter 40

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Marias erster Mann

Anna stieß die Schlafzimmertür wieder auf und mit einer weiten Armbewegung lud sie Kevin ein hindurchzugehen. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und marschierte breit grinsend los. Als er an seiner Gastgeberin vorbeikam, hielt ihn diese nur kurz am Arm fest.

"Sei vorsichtig mit ihr, ja? Und vor allem, nicht von vorne! Sie würde vor Scham sterben, wenn sie dich dabei ansehen müsste."

"Geht klar", stimmte er verständnisvoll zu. Dann war er an ihr vorbei und schloss die Tür hinter sich.

Wie gerne würde sie durch's Schlüsselloch sehen, was dort drinnen geschah. Aber das gehörte sich nicht. Stattdessen rückte sie den Sessel heran, setzte sich hinein, legte die Beine übereinander und lauschte.

Maria war soweit geflohen, wie sie konnte - nämlich in die gegenüberliegende Zimmerecke. Dort stand sie mit dem Rücken zu dem Besucher. Als er mit schweren Schritten näherkam, fing sie sichtlich an zu zittern. Er legte ihr in einer Geste, die beruhigend wirken sollte, eine Hand auf die Schulter. Maria fiepste.

"Hab keine Angst", murmelte er besänftigend, "ich werde ganz zärtlich sein."

Er fasste sie an beiden Oberarmen und führte sie langsam zum Bett. Sie ließ es wie eine mechanische Puppe über sich ergehen. Dort angekommen half er ihr, sich auf die Matratze zu knien, und drückte anschließend ihren Oberkörper nach vorne. Bei dieser Bewegung rutschte der Ultraminirock von selbst nach oben und gab die volle Pracht ihrer Kehrseite frei, so dass Kevin sich mit ihrer Kleidung keine Mühe machen musste.

Geübt fischte er ein mit Gleitmittel überzogenes Kondom aus der Hosentasche, das er immer bei sich hatte. Dann befreite er seinen Schwanz, der schon längst auf seine volle Größe angewachsen war und auf seinen Einsatz wartete.

Sachte legte er seine Pranken auf ihre knackigen Pobacken und zog sie sanft auseinander. Das pinkfarbene Bändchen, das sichtbar wurde, wäre kein echtes Hindernis, trotzdem schob er es zur Seite und enthüllte gänzlich die bräunliche Rosette. Dann brachte er seinen Rammbock in Stellung, um die bisher unbenutzte Pforte zu erstürmen. Maria atmete zischend aus und verkrampfte sich.

"Entspanne dich! Bleib ganz locker. Dann ist es noch schöner."

Sein Speer drückte gegen den viel zu engen Eingang, der sich zunächst nicht öffnen wollte. Doch Kevin würde nicht aufgeben, wenn er schon soweit gekommen war. Er erhöhte den Druck und ... flop.

"Ayy!"

Trotz des Gleitmittels war die dicke Eichel mehr, als Maria aushalten konnte. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Entspann dich, entspann dich, entspann dich, sagte sie sich immer wieder, mit überschaubarem Erfolg. In diesem Moment war sie Anna ein klein wenig dankbar dafür, dass die sie zuvor mit dem Finger penetriert und zumindest ein bisschen hierauf vorbereitet hatte.

Aber nichts hätte sie ernsthaft darauf vorbereiten können, was sie spürte, als sich Kevins fetter Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie hineinschob. Sie biss die Zähne zusammen und verkrallte ihre Finger im Laken.

Da stieß der harte Prügel gegen einen speziellen Punkt in ihrem Innern und löste eine unerwartete Wirkung aus. Maria warf den Kopf in den Nacken, riss die Augen auf und schrie. Der schlagartige Druck auf die Prostata war ein übermächtiger Trigger. Schranken zerbrachen, Mauern stürzten ein, Ketten lösten sich. Sie kam wie nie zuvor. Das winzige Dreieck ihres Tangas war völlig damit überfordert, die Unmenge an Flüssigkeit zurückzuhalten, die aus ihr herausschoss, und ein wahrer Wasserfall ergoss sich aufs Bett.

In diesem Moment war jeglicher Widerstand verschwunden und Kevin flutschte bis zum Anschlag in sie hinein.

"O wah?", dachte er, "Die muss es aber sowas von dringend nötig gehabt haben. Bisher hatte ja noch keine Braut allein dadurch einen Orgasmus, dass ich gerade mal den Ansatz meines Schwanzes in ihren Arsch gesteckt habe."

Nun, ihm sollte es recht sein. Er griff ihre Hüften fester und ging in einen stetigen, flüssigen Rhythmus, den er ewig durchhalten konnte, so gut wie er trainiert war.

Maria schrie und schrie und schrie. Sie glaubte sich im Innern eines Vulkans. Nein, sie war der Vulkan. Die brodelnde Lava wollte nicht aufhören auszubrechen. Sie wusste nicht, ob ein Orgasmus den nächsten jagte, oder der erste nie geendet hatte.

Draußen vor der Tür war Anna im Sessel zusammengesunken, lächelte gedankenverloren und streichelte ihre juckende Möse.

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