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Chapter 27 by Planlos Planlos

Nimmt Martin sie noch anal, oder geht´s zurück zum Boot?

Weder noch.

Es dauerte, bis sich beide von diesem Fick erholt hatten. Martin kam als erster wieder zu Atem und sah Verena völlig entkräftet neben sich liegen.

„Süße, was ist los?“ sagte er ruhig, sanft über ihren Rücken streichelend. „Alles gut bei Dir?“ Er beugte sich über sie, strich ihr Haar beiseite und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Dann nahm er sie an der Schulter und drehte sie vorsichtig auf den Rücken.

Er sah in zwei glückliche Augen, wenn auch der physische Zustand von Verena nicht darauf schließen ließ. Immer noch rang sie nach Luft während ihr Körper stoßweise zuckte.

„Du hast mich fast kaputtgemacht. Ich dachte, es zerreißt mich.“ waren ihre ersten Worte, nachdem sie sich gefasst hatte. Immer noch lag sie schlaff da und räkelte sich.

Martin hatte inzwischen seine Instinkte wiedergewonnen und begann, Verenas geilen Titten zu massieren, die es ihm wirklich angetan hatten. Diese perfekten, weichen Hügel, die sich deutlich über ihrer schmalen Taille erhoben, fühlten sich in seinen Händen einfach wundervoll an. Er spürte, dass sie ziemlich sensibel waren durch die vorangegangene Reibung im Sand und nahm Verenas Reaktion auf die Stimulation wahr. Jedes Mal, wenn er ihre harten Nippel berührte, bäumte sich ihr Körper leicht auf.

„Martin, bitte, ich kann nicht mehr. Das war einfach zu viel heute. Ich bin noch nicht soweit….[..].“

Martin schnitt ihr das Wort ab. „Süße, ich dachte, wir könnte noch ein zweite Runde einläuten. Du warst wirklich super und Deine Enge wirklich ein Genuss. Es war der beste Fick seit langem.“

„Du bist über mich hergefallen wie ein Tier.“ war Verenas Antwort. „Warum?“

„Ach komm Kleine, Du hast es genossen, gib es zu. So, wie Du Dich bewegt hast, mir immer wieder entgegengekommen bist, muss es Dich wahnsinnig angetörnt haben. Sag jetzt nicht, dass es Dir nicht gefallen hat. Du bist doch einfach nur geil, so, wie Du meinen Schwanz gemolken hast und das beim zweiten Fick Deines Lebens. Gib´s zu, Du magst es hart rangenommen zu werden.“ Erwiderte Martin mit einem schelmischen Lächeln auf seinem Gesicht und strich dabei immer wieder mit der Hand über ihre empfindlichsten Stelle.

Verena richtete sich langsam auf und hob den Kopf, als sie Martins steil aufgerichteten Schwanz bemerkte. Irritiert schaute sie zu Martin. „Du bist doch gerade in mir gekommen und ich dachte, dass dann der Penis schlaff wird. So hab ich es zumindest gelernt…..“.

„Grau ist alle Theorie, Kleines. Bei den meisten Männern ist das auch so, aber nicht bei mir, wenn neben mir ein so traumhafter, jugendlicher Körper einer Frau liegt. Da musst Du jetzt noch mal ran.“ Sagte es und griff nach Verenas Hand und legte sie um seinen Schwanz. Verena zuckte zurück. Noch nie hatte sie einen Schwanz in der Hand, das kannte sie nur aus dem Internet. Sie wusste in der Theorie, was zu tun war, die Praxis war ihr jedoch fremd. Hilflos schaute sie Martin an, der sich genüsslich zurücklegte, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. „Süße, fang endlich an, sonst platze ich noch. Einfach rauf und runter mit der Hand und das wichtigste ist, ab und zu die Eichel, also das rosa Teil, zu küssen. Also was ist..?“

Langsam begann Verena ihre Hand unbeholfen über den Schaft gleiten zu lassen und starrte dabei wie gebannt auf das Teil in ihrer Hand. Sie konnte sich nicht erklären, wie dieses Teil heute in sie eindringen konnte, so groß erschien es ihr.

„Uuuuaaah…“ stöhnte Martin zwischendurch immer wieder bis er sie anwies, sein bestes Stück endlich mit den Lippen zu berühren.

„Komm Verena, Du machst das schon sehr gut, aber nun küss ihn endlich und spiel mit Deiner Zunge an der Eichel.“ brachte er etwas abgehackt heraus.

Obwohl Verena sich etwas ekelte, die Neugier war größer und es dauerte nicht lange, bis Martin ihre Lippen an seinem Schwanz spürte. Sanft küsste Verena wie gewünscht Martins Schwanz und stülpte schließlich zu seiner Überraschung ihre Lippen über seine Eichel, um ihn kurz eintauchen zu lassen.

„Oooaaaahhh, das machst Du gut Baby und nun versuche ihn ganz in Deinen Mund zu schieben.“ Verena war nun etwas mutiger geworden und liess die etwas salzig schmeckende Stange vorsichtig weiter durch ihre Lippen gleiten, während sie mit ihrer Hand immer weiter den Schaft nach unten rutschte.

Martin wusste, dass das Verenas erstes Mal war und genoss die Situation umso mehr. Es war kein guter blow job, den sie ihm gab, jedoch ausbaufähig und allein dieser Gedanke liess seinen Schwanz anfangen, zu zucken. Bevor er jedoch abspritze, griff er unter Verenas Kinn und entzog sich ihr, um dann in hohem Bogen die Reste seines Saftes über Verenas Kopf unkontrolliert auf ihrem Rücken zu verteilen, denn aber er wollte die Kleine beim ersten Mal nicht überfordern.

„Kleines, das war wirklich gut,“ stöhnte er, als er die letzte Ladung verschossen hatte. Langsam richtete er sich auf, nahm Verena in den Arm und zog sie auf sich. Ihm war in diesem Moment klar, dass er eine gelehrige und experimentierfreudige Schülerin gefunden hatte, die er hüten musste, wie ein rohes Ei.

Hat Verena es geschafft, Martins Plan zu durchkreuzen?

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