Fast.

Verena lächelte verlegen. Es war ihr erster blowjob und der Geschmack in ihrem Mund war mehr als gewöhnungsbedürftig. Sie erinnerte sich an Martins Worte über ihre Mutter, die angeblich so gut blasen konnte. Hatte Martin ihre Eltern dabei beobachtet, als sie ihren Vater oral befriedigte oder hatte Martin etwa seinen Schwanz im Mund ihrer Mutter gehabt? Sie konnte sich beides nicht richtig vorstellen, traute sich aber auch nicht zu fragen, stattdessen war sie irgendwie froh, es hinter sich gebracht zu haben.

„Komm, lass uns ins Wasser gehen“ riss Martin sie aus ihren Gedanken, bevor ihr Kopfkino anfing weiter zu laufen. „Du solltest Dich waschen.“ Dabei zog er Verena auf die Füße und hinter sich her zum Meer. Als sie beide eingetaucht waren in das angenehm warme Wasser, fühlte Verena sich plötzlich pudelwohl und es dauerte nicht lange, bis beide anfingen, miteinander rumzualbern. Immer wieder berührte dabei Martin weicher Schwanz Verenas Arsch, ihre Beine und Muschi. Es war aber wie ein unschuldiges, vertrautes Spiel, was sich bot. Schließlich schlang Verena ihre Arme um Martins Hals, ihre Beine um seine Hüften und begann, Martin unvermittelt zu küssen. Martin konnte nicht anders und legte seine Hände auf den Knackarsch seiner jungen Geliebten und trug sie zurück zum Strand, ohne dabei ihre Zunge aus seinem Mund zu entlassen.

Vorsichtig legte er Verena auf die ausgebreitete Decke, kniete sich vor sie und betrachtete wortlos diesen schönen jugendlichen Körper, der mit gespreizten Beinen und leicht zur Seite fallenden Brüsten vor ihm lag.

Sein Blick wanderte von ihrer Scham über ihren Bauch und ihren Brüste hoch zu ihrem makellosen Gesicht. Das lange, blonde Haar umrahmte etwas zerzaust dieses Bild.

Verena lächelte, denn sie ahnte, welche Wirkung sie auf Martin ausübte. Nach einem Moment der Bewegungslosigkeit ließ sich Martin zur Seite fallen, griff nach der Kamera und begann eine Reihe von Photos zu schießen. Nach einer Weile begann Verena sich lasziv zum Klicken des Auslösers zu bewegen und sich zu räkeln. Sie sah, wie Martin auf diese Bewegungen reagierte, denn während er wortlos ein Photo nach dem anderen schoss, reckte sich sein Lustspender allmählich wieder in die Höhe.

Abrupt legte Martin die Kamera zur Seite, beugte sich über den traumhaften Körper Spielzeugs und drangt ohne ein Wort zu sagen in Verenas Lustgrotte ein. Sofort bäumte sich der Körper unter ihm auf und kam ihm so weit entgegen, bis sein Schwanz bis zur Wurzel in Verenas Fickkanal verschwunden war. Es war ein langer, leidenschaftlicher Fick, bei dem Verena sich immer mehr dem Rhythmus von Martin anpasste, seinen Schwanz förmlich aufsaugte und sich lustvoll und stöhnend unter ihm wand. Das was sich in diesen Momente abspielte, hatte nichts mit dem verkrampften Getue der letzten Stunden zu tun, sondern war schiere Lust nach hemmungslosem Sex. Beide atmeten heftig, stöhnten, gaben undefinierte Laute von sich und wechselten scheinbar mühelos die Positionen, ohne sich dabei voneinander zu trennen. Verena kam unter den harten, hemmungslosen Stößen von Martin mehrfach zum Orgasmus und melkte dabei immer wieder seinen Schwanz bis beide schließlich gemeinsam den letzten Höhepunkt erreichten und kraftlos aufeinander sanken.

„Puuuhhh, das war so schööööönn, Martin, das tut soooo gut, richtigen Sex zu haben, ich liebe Dich“ stöhnte Verena, heftig nach Luft schnappend. Martin hatte sich noch nicht gefasst, dieser unglaubliche Fick mit dieser gerade erst entjungferten geilen Stute hatte ihn umgehauen. Er hatte das Gefühl, einen Vulkan in Gang gesetzt zu haben. Seelig in sich hinein lächelnd, wälzte er sich noch ein paar Mal auf der Decke, bevor er Verena einen langen, intensiven Kuss gab, nicht ohne dabei sanft mit ihren Titten zu spielen. Innerlich wusste er aber, dass er sich nicht emotional binden durfte, denn er hatte etwas anderes mit der Kleinen vor, doch vorher wollte er dieses Spiel und Verenas Verliebtheit ausgiebig auskosten.