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Chapter 26
by Planlos
Wird Martin die Photos bekommen?
Und noch mehr.
Als Martin und Verena dann endlich alleine waren, wurde die Situation etwas intimer. Martin setzte Verena mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß und seine Hände wanderten unter ihr shirt. Als er begann, mit ihren Nippeln zu spielen, reagierte Verena sofort. Sie stöhnte auf, senkte den Kopf und berührte mit ihren Lippen Martins Mund. Es begann eine langanhaltende, wilde Knutscherei, bei der nicht nur Verena immer erregter wurde. Durch ihre dünne legging spürte sie, wie sich Martins Schwanz begann aufzurichten. Martin unterbrach den Kuss und flüsterte „Süße, das Licht ist jetzt perfekt, lass uns ein paar Photos machen und danach werden wir das tun, woran Du gerade denkst.“ Er hob Verena an, die immer noch an seinem Hals hing und stellte sie auf die Füße.
„Dort drüben am Felsen ist ein guter Platz. Geh rüber und lehn Dich einfach an den Felsen.“ Martin nahm die Kamera aus dem Rucksack und folgte der Kleinen. „Lehn Dich an, schau zur Seite, den Kopf etwas in die Höhe und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ja gut so, bleib so….“ Der Auslöser klickte und das shooting begann. Immer wieder korrigierte Martin Verenas Posen, aber schnell war ihm klar, dass die Photos für die Tonne wären. Die Kleine hatte es einfach noch nicht gelernt, ihren Körper in Position zu bringen und so kam es ihm jetzt nur noch darauf an, sie nackt vor die Linse zu bekommen. „Verena, schau Dir die Photos an, sie sind toll geworden.“ Neugierig schaute Verena von der Seite auf das Display und schien begeistert zu sein, als sie Martin in die Augen sah. „Und nun noch ein paar mit etwas mehr Haut.“ Flüsterte Martin ihr zu, als sie neben ihr Stand. „Zieh Dein shirt und Deine legging aus und lehn Dich dort drüben an den Felsen.“ „Ich weiß nicht, ob ich das will, Martin, ich habe nichts drunter und ich finde die Photos bisher reichen doch …..“ Martin ließ sie nicht ausreden, sondern entgegnete leise aber bestimmt „Baby, Du bist so schön und diese Photos werden Dich stolz machen, versprochen. Du kannst ja Deine Brüste mit den Händen verdecken, wenn Du Dich schämst, was Du aber nicht musst.“ Folgsam entledigte sich Verena Ihrer Kleidung, bedeckte ihre intimsten Stellen mit ihren Händen und lehnte sich an den Felsen. Martin begann nun mit der Choreographie und nach etwas mehr als einer halben Stunde und ein paar Glas Wein zwischendurch hatte er sie soweit sich zu öffnen. Angefeuert von seinem Lob präsentierte sie ihm schließlich willig ihre Titten, spielte an sich und spreizte sogar ihre Beine so obszön, dass er perfekte Aufnahmen ihrer Pussy machen konnte. Er war begeistert und die letzte Szene sollte das zweite Spiel an diesem Strand einläuten.
„Süße, das ist phantastisch, nun geh runter auf alle Viere und streck schön Deinen Knackarsch in die Luft. Langsam näherte er sich ihr, immer wieder den Auslöser betätigend und als er schließlich dicht hinter ihr stand, ließ er sich auf die Knie fallen, öffnete seine shorts und holte seinen bocksteifen Schwanz heraus.
Ohne zu prüfen, ob seine kleine Stute nass genug war, setzte er seine Eichel an ihrem Lustloch an, rieb ihn ein paar Mal über ihren Schlitz und drückte ihn schließlich bis zum Anschlag. Verena schrie auf, wäre fast nach vorn in den Sand gesunken, doch Martin verhinderte das, indem er seinen linken Arm um ihren Bauch schlang und sie an sich zurückzog. Er fuhr sofort mit seinem Schwanz rhythmisch rein und raus, mit der Kamera in der Rechten auf seinen Schwanz gerichtet immer wieder den Auslöser betätigend. Als Verena sich laut stöhnend zu ihm umdrehte machte er das letzte Photo, auf dem nun auch ihr Gesicht zu sehen war. Er warf die Kamera in den Sand und nun hatte er die Hände frei, sie so zu nehmen, wie er es sich vorstellte.
Er umfasste Verenas Taille, drückte sie tief nach unten, so dass ihr Knackarsch nun noch stärker noch oben gedrückt wurde. Seine Knie positionierte er außen neben Verenas und drückte damit ihre Beine zusammen und als er spürte, wie eng sie plötzlich wurde, begann er sie wild zu ficken. Verena schrie und es war ihm egal, ob aus Lust oder ****. Er stieß so heftig und tief zu, wie er konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz aus dem engen Fickkanal heraus, um ihn im nächsten Augenblick bis zur Wurzel wieder zu versenken. Bei diesem wilden Fick wippten Verenas Titten immer wieder vor und zurück und ihre Nippel streiften dabei immer wieder den sandigen Boden. Mehrfach krampfte die Kleine undefinierbare Laute von sich gebend und erlebte dabei mehrere Orgasmen. Sie war nur noch ein Bündel Lust, Martins Trieb völlig ausgeliefert. Und es war rauher, hemmungsloser Sex, den Martin ausübte, nicht liebevoll, sondern hart und unbarmherzig. Als Martin auch noch damit begann, mit seinem Daumen ihre Rosette zu bearbeiten, kam Verena nochmals mit einem lauten Schrei kurz bevor Martin laut stöhnend seinen Saft tief in sie spritzte.
Als er Verena losließ, sackte sie völlig ausgepowert bäuchlings in den Sand und stöhnte laut auf. Martin folgte der Bewegung, ohne dabei seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten zu lassen und legte sich über sie. Sein Mund näherte sich dabei ihrem Ohr und er flüsterte völlig außer Atem „Kleines, das war der beste Fick seit langer Zeit.“ Zur Bestätigung schob er seinen noch harten Schwanz mehrfach langsam bis zum Anschlag in Verenas Lustgrotte, bevor er ihn herauszog.
Nimmt Martin sie noch anal, oder geht´s zurück zum Boot?
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