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Chapter 2 by gurgel gurgel

Wie geht es weiter?

Was die Tante verschwieg

Was die Tante nicht sagte war, wie sie Kontakt zu den „Filmleuten“ bekommen hatte.

Tante Elisabeth hatte vor zehn Jahren die Bekanntschaft eines Zuhälters gemacht, der recht erfolgreich sein Geschäft mit jungen Mädchen (sogenanntem Frischfleisch) betrieb. Meistens bekam er Nachschub aus den armen osteuropäischen Ländern. Fotomodel, Kindermädchen oder Verkäuferin waren die üblichen Jobangebote mit denen sie nach Deutschland gelockt wurden. Auf der Fahrt bekamen sie zur Sicherheit den Pass abgenommen. Danach wurden sie durch eine Gruppe

gewissenloser Kerle „eingearbeitet“ (intern hieß das eingeritten) und an zahlungskräftige Kunden oder Bordelle weiterverkauft.

Aber die junge Elisabeth war ein neugieriges deutsches Mädchen gewesen. Mit sechzehn Jahren schmiss sie die Schule und suchte in der nächsten Großstadt ihr Glück. Sie traf dort den netten James, der eigentlich Helmut hieß. Der fand sie an ihrem zweiten Tag im Vergnügungsviertel als sie schon nicht mehr wusste, wie es weitergehen sollte. Er lud das attraktive Girl zu einem Essen ein. Im Restaurant erzählte er ihr, dass er Modefotograf sei auf der Suche nach einem Model. Sie glaubte ihm und fand sich schon eine Stunde später nackt in einem Bett wieder, wo James „der Lude“ tief in ihrer frisch entjungferten Scheide. Steckte und ihr die Gebärmutter mit Samen füllte. So begann ihre Karriere als „Escortlady“. Und damit lief es für sie noch gut. Weil sie für James wertvolle Dienste mit dem Finden und Einstimmen von Mädchen leistete, wurde sie von ihm nicht finanziell oder sexuell ausgebeutet. Nach zehn Jahren hatte sie relativ unabhängig soviel verdient, dass sie Liebesdienste nur noch sporadisch und für ausgesuchte, reiche Freier verkaufte.

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