Waltraud wird von Jamal gefickt

Waltraud stieß einen gellenden Schrei aus. Ihren zarten Körper ganz fest an sich drückend, spielte Jamal mit der Zunge in ihrem Ohr, bis sie sich beruhigt hatte. Nachdem sie sich an den großen Schwanz in ihrem engen Fickdöschen etwas gewöhnt hatte, steigerte Jamal das Tempo und begann sie immer schneller mit seinem Schwanz zu ficken. „Ja, mach´ weiter so“, sagte er lustvoll stöhnend, als er spürte, wie sie ihre Fotze ganz fest gegen seinen Unterleib presste, obwohl er bereits in voller Länge in ihrer Spalte steckte. Ihren geilen Arsch in seinen Händen haltend, drückte er ihr seinen schwarzen Schwanz mit leichten Stößen immer wieder genüsslich entgegen.

Dass sowohl Waltraud als auch Jamal bald zum Höhepunkt kommen würden, war für mich keine Frage mehr, als ich sah, wie meine Frau sich seinen afrikanischen Schwanz immer wilder und ungezügelter in ihr klitschnasses, geiles Fötzchen einverleibte. Sie festhaltend, drückte er ihren Schoß dann so weit von sich, bis ich zusehen konnte, wie sich sein steifer Schwanz immer wieder ganz tief zwischen die klaffenden Schamlippen, in ihre kleine, enge Fickspalte bohrte. „Ah, Waltraud, du süße, geile Sau, gleich kriegst du, was du brauchst“, erklärte er ihr wenig später, als ihm anscheinend endlich der potente Ficksaft in den Eiern hochstieg.

Waltrauds zierlichen Körper wieder fest an sich ziehend, trieb Jamal ihr jetzt seinen Schwanz mit kräftigen, harten Stößen wollüstig zwischen ihre Schenkel. Er war anscheinend dermaßen geil, dass für ihn bloß noch seine eigene Befriedigung zählte, die er sich in diesem jungen und zarten Frauenkörper verschaffen würde. „Ja, jetzt, jetzt kommt´s mir. Spürst du, wie ich mich tief in dir ausspritze und dir deine kleine, geile Fotze richtig besame, sie abfülle mit meinem heißen Saft?“ fragte er gierig, während er seinen Unterleib fest gegen den meiner lustvoll stöhnenden Ehefrau presste und seinen babymachenden Ficksaft leise stöhnend in sie hineinpumpte ...