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Chapter 2

What's next?

Wacht er auf?

Unentschlossen stand ich da und schaute auf ihn herab. Aus mir unerfindlichen Gründen konnte ich mich von dem Anblick nicht losreißen. Andererseits schämte ich mich dafür, ihn auf diese Weise anzustarren. Was, wenn er aufwachte und bemerkte, was ich da ansah? Das wäre megapeinlich gewesen.

Ich spürte, wie aufgeregt ich war. Mein Puls lief Amok und mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Mir wurde plötzlich überdeutlich bewusst, dass ich noch nie die Geschlechtsorgane eines anderen Mannes angefasst hatte, und ich fragte mich, wie es sich anfühlen würde. Meine Neugier war geweckt. Vermutlich würde sich nie mehr ein solche Gelegenheit dazu bieten. Wenn nicht jetzt, wann dann? Lukas war mein bester Freund. Wenn er aufwachte und mich zur Rede stellte, könnte ich sagen, dass es ein Versehen gewesen war. Und falls er mir das nicht glaubte, wäre er der einzige Mensch auf der ganzen Welt, dem gegenüber ich zugeben könnte, was in mir vorging. Er würde es verstehen. Schließlich waren wir Freunde.

Unschlüssig streckte ich wieder meine Hand nach ihm aus. Ich berührte ihn sachte am Oberschenkel und hielt die Luft an. Zu meiner unsäglichen Erleichterung wachte er nicht auf. Zumindest nicht sofort.

Unheimlich langsam ließ ich meine Finger an der Innenseite seines Beins nach oben gleiten und beobachtete dabei ganz genau, ob er die Augen öffnete oder sonst eine Reaktion zeigte, dass er mitbekam, was ich tat. Schlaftrunken gab er ein schmatzendes Geräusch von sich. Zu meiner großen Überraschung spreizte er daraufhin die Knie weiter auseinander, was meiner Hand mehr Platz verschaffte. Warum das? Hielt er mich für jemanden anderen? Träumte er? Oder war es schlicht ein natürlicher Reflex?

Was auch immer die Ursache war, ich nahm es als Zeichen, dass ich vorerst weitermachen konnte. Stockend bewegte sich meine Hand in Richtung seines Schritts, bis sie die Beinchen seines Slips erreichte. Dort hielt ich zunächst inne. Lukas war ein wenig unruhiger als bisher. Aber noch immer waren seine Augen fest geschlossen und, was mich verwunderte, er wich meiner Berührung nicht aus. Im Gegenteil hatte ich den Eindruck, dass er mir entgegenrutschte. Vielleicht war das aber auch nur ein Irrtum meinerseits.

Noch einmal wartete ich ab. Wenn ich weitermachte und er mich mit meinen Fingern in seiner Hose erwischte, konnte ich jedenfalls nicht mehr behaupten, dass es ein Versehen gewesen sei. Könnte ich das riskieren? Würde unsere Freundschaft so etwas aushalten? Wollte ich es überhaupt?

Der **** machte mich mutig und risikofreudig. Das Verbotene reizte mich und weckte in mir eine ungewohnte Erregung. Ich schob mein Hand von unten in seinen Slip.

Sofort fühlte ich seine Hoden am meinen Fingerspitzen. Eine seltsame Empfindung. Natürlich hatte ich schon an mir selbst herumgefummelt. Aber fremde Eier zu berühren, war ganz anders. Sie waren unerwartet fest und gleichzeitig weich. Sachte hob ich das Bündchen an und flopp, rutschte sein Gehänge heraus. Sachte ließ ich den Stoff los. Seinen Schwanz ließ ich unangetastet. Ich bin ja nicht schwul. Klar!

Gebannt schaute ich mir seinen Sack an. Er war rasiert, wodurch man die rosige, runzlige Haut deutlich erkennen konnte. Die Größe der zwei Rundungen darunter überraschte mich. Sie wirkten auf mich beinahe wie zwei reife Aprikosen. Außer mir selbst hatte ich naturgemäß keinen Vergleichsmaßstab und meine eigenen Hoden schätzte ich in die Kategorie Walnüsse. Lukas war mir da mehrere Klassen überlegen. Wie schwer seine Nüsse wohl waren?

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