Ich treibe das Spiel weiter

Sachte legte ich meine Hände unter seine Eier, hob sie an und wog sie ab. Sie fühlten sich überraschend leicht an. Noch während ich darüber nachdachte, wie es sein konnte, dass etwas so großes so wenig Gewicht hatte, gab Lukas ein Geräusch on sich. Ich erstarrte. Schuldbewusst hob ich den Blick, der an seinem Gehänge geklebt hatte. Wie konnte ich das, was ich gerade tat, ihm erklären? Ich legte mir eine Entschuldigung zurecht.

Diese war nicht notwendig. Er schlief! Erleichterung durchfuhr mich.

Und gleichzeitig stach mich der Hafer. Jetzt, als die erste Panik abklang, war mir, als habe sein Geräusch wie ein zufriedenes Brummen geklungen. Mochte er, was ich machte? Ganz abwegig war dieser Gedanke nicht, entschied ich. Wenn ich versuchte, mich in seine Lage zu versetzen, konnte ich mir gut vorstellen, dass es sich ganz gut anfühlte, wenn jemand meine Eier anfasste, während ich schlief oder zumindest im Halbschlaf war. Er konnte ja nicht wissen, dass ich es war, der an ihm herumspielte. Vielleicht träumte er, von einer rassigen Schönheit verführt zu werden. Offensichtlich gefiel ihm, was er spürte. Wenn ich genauer hinschaute, schien sein Schwanz ein wenig größer geworden zu sein.

Ich grinste in mich hinein. Was für ein Streich! Ich könnte ihm einen Ständer besorgen und wenn er es schließlich mitbekam, was los war, könnte ich ihn damit aufziehen, dass ich es gewesen war, auf den er so reagierte. Über Jahre hinaus könnte ich ihn damit aufziehen. Wenn ich es richtig anstellte, konnte ich sogar ein paar Fotos machen, die ich ihm später bei passender Gelegenheit zeigen würde. Die Aussicht darauf, ihn derart foppen zu können, überspielte meine Unsicherheit und den Anflug von Beschämung, den ein Rest von Anstand in meinem Innern auslöste.

Beiläufig bemerkte ich, dass mich die Aussicht darauf, Lukas aufzugeilen, ohne dass er es bewusst mitbekam, selbst zu erregen schien. Zumindest regte sich etwas in meiner Pyjamahose. Meine Mundwinkel gingen nach oben. Mein Ehrgeiz war geweckt. Mal sehen, wie weit ich das Spiel treiben konnte.

Sanft streichelte ich die weiche Haut an seinem Sack. Perfekt schmiegten sich dabei seine dicken Murmeln an meine Finger. Ich ließ sie hin und her gleiten. Dabei beobachtete ich ganz genau, wie seine Reaktionen darauf waren. Tatsächlich wuchs sein Schwanz weiter an und war im Nu halb steif. Auch rutschte er noch tiefer ins Sofa und spreizte seine Beine. Oh Mann, er schien es wirklich zu genießen. Sein Atem wurde tiefer und ging allmählich in ein leises Stöhnen über.

Auch in meine Hose wurde es enger. Ich war von meinem Tun im Hier und Jetzt gefangen. Über Konsequenzen dachte ich nicht nicht nach. Ich wusste nur, dass es Spaß machte und ich weitermachen wollte.

Ich erfühlte seine Nüsse und rollte sie zwischen meinen Fingern. Es war absolut faszinierend, wie sie sich anfühlten. Vorsichtig tastete ich sie ab, um die Konturen besser zu erkennen. Lukas Stöhnen wurde dabei lauter. Sein Mast richtete sich bereits zu voller Höhe auf. Der leichte Druck, den ich bei meinen Untersuchungen auf seine empfindlichste Stelle ausübte, war offenbar ziemlich angenehm für ihn. Mal sehen, wie viel er aushielt.

Ich griff fester zu. Selbstverständlich wollte ich ihm nicht wehtun. Aber ich war auch nicht zurückhaltend. Er sollte deutlich spüren, dass jemand ihn in der Hand hatte. Wenn ich mir ausmalte, welche Schmerzen es bedeuten könnte, wenn ich mit aller Kraft zupackte und seine Eier zerquetschte, überkam mich ein unerwartetes Machtgefühl. Ich hatte ihn wortwörtlich in der Hand. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Augen flackerten. Gleich musste er aufwachen.

Ich musste mich entscheiden. Aufhören oder weitermachen?