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Chapter 5
by KQ124
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W... W... Lis...a
„W... W... Lis...a.” Du musst erstmal durchatmen und das Erlebte wenigstens kurz verarbeiten. Nur langsam ebbt dein orgasmisches High ab und der afterglow hat dich noch nicht ganz verlassen, als Lisa dir diese Worte ins Ihr raunt. Du bist gerade erst gekommen, dein Schwänzchen bleibt schlapp, aber du spürst, wie sich irgendwo in deinem Unterleib eine merkwürdige Mischung aus Eifersucht und Erregung breitmacht. In deinem Kopf herrschen derweil noch Verwirrung und Furcht.
„Lisa. Fuck. Was war das denn?”
Lisa kniet nun auf dem Sofa neben dir und lächelt dich an. „Ich hatte den Eindruck, es hat dir gefallen”, stellt sie fest.
„Schon, aber...” Weiter kommst du nicht. Etwas an Lisa Haltung, ihrem Gesicht, in ihrem ganzen Wesen scheint sich zu verändern und unter dem wunderschönen Mädchen, das ihre Schüchternheit genauso sexy einsetzenkann, wie ihre körperlichen Reize und ihr freches Kichern, kommt eine andere Lisa zum Vorschein. Sie kniet zwar noch, richtet aber ihren Oberkörper anders auf. Sie ist kerzengerade. Ihre Schultern sind leicht nach unten und zurückgezogen, was sie etwas breiter und entschlossener aussehen lässt. Es bringt ihre Brüste gut zur Geltung, die fest über ihrem flachen Bauch stehen. Im Flackern des Kerzenscheins, hast du den Eindruck, in dieser Haltung ihre Bauchmuskeln sehen zu können.
Ihr Gesicht wird ernster, bestimmter, aber ohne jede Härte. Ihr Blick wird durchdringend, ihre Augen funkeln dich förmlich an.
Aus Lisa deiner Freundin ist das Abbild einer heidnischen Göttin geworden, die die Domänen Fruchtbarkeit und kriegerische Auseinandersetzung gleichermaßen überzeugend für sich beanspruchen könnte. Sie nimmt deine Hand und fährt damit zwischen ihre Beine. Sie ist triefnass und glüht förmlich vor Erregeung. „MIR hat es gefallen, Reiner.”
Dann nimmt sie sich wie beiläfig noch ein Stück Sushi, diesmal einen Reishappen mit rohem Lachs darauf. Mit dem Finger wischt sie die letzte größere Spermaspur von deinem Bauch und verteilt es auf dem Lachs. Dann steckt sie das ganze Stück genüsslich in den Mund und isst es in Ruhe auf bevor sie sich auf ihre Fersen setzt.
Sie wirkt nun etwas weniger fordernd, gibt sich aber nicht die geringste Mühe, ihre Nacktheit zu verbergen, was den Stolz und die natürliche Dominanz in ihrer Haltung unterstreicht.
„Weißt du, Reiner, ich habe in letzter Zeit einige Dinge an mir selbst festgestellt und ich habe dazu recherchiert... Vor Wochen schon.”
Deine Kehle wird ganz trocken, deine Welt kippt und stürzt ins Bodenlose. Deine Gedanken rasen panisch.
Wovon spricht sie nur?
Wie Reiner zum Cuckold wurde
Ein Paar entdeckt neue Seiten an sich
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