Wie Reiner zum Cuckold wurde

Ein sommerlicher Mittwochabend. Deine Freundin und du sitzen auf der Couch in eurer Wohnung. Die Arbeitstage waren anstrengend, das Abendessen schlicht, irgendein Netflix-Film dudelt im Hintergrund. Deine Freundin Lisa wirkt abwesend. Sie kuschelt sich an dich. Du riechst ihre braunen, schulterlangen Haare, spürst die Wärme ihres Körpers, ihre Hand beginnt leicht deinen Oberschenkel zu streicheln. Bald bemerkst du, wie dir das Blut in den Schwanz läuft. Eher Langsam...

Sie grinst dich an. „Ich glaube, ich weiß, was wir noch machen werden...” Mit diesen Worten streichelt sie über deinen halbsteifen Schwanz, der deine kurze Hose zaghaft ausbeult. Ihre Hand fährt weiter deinen Oberschenkel entlang, in dein Hosenbein, sie massiert ganz leicht deine Eier. Du legst deine Hand auf ihre Seite. Fährst ihre Taille entlang, fühlst ihren knackigen Po, den sie dir entgegenstreckt. Sie trägt wie du nur eine kurze Hose, eine SEHR kurze Hose. Du streichelst die weiche Haut ihrer Oberschenkel. Sie öffnet die Beine etwas. Das verstehst du als Einladung. Zwischen ihren Beinen spürst du ihre Hitze. Die Hose kommt dir klamm vor. Sie stöhnt leicht auf.

Das macht sie, weil sie weiß, wie geil es dich macht, wenn sie ihre Erregung zeigt. Sie holt deinen Schwanz raus und du spürst ihren warmen feuchten Atem auf deiner Vorhaut. Während du an ihrer Hose herumnestelst, geht sie auf die Knie. Ihre Augen funkeln dich lüstern an. Ijre Haare sind etwas nach vorne gefallen und lassen sie süß, mädchenhaft und mit diesem Funkeln in ihren Augen sehr sexy aussehen.

Sie zieht ihr schwarzes Top aus. Da sie keinen BH trägt, kommen darunter ihre perfekten, festen B-Körbchen zum Vorschein. Darunter ihr flacher Bauch, ihre weiche Haut, der süße Bauchnabel. Sie streift die Hose herunter und beugt sich wieder über deinen Schoß. Als sich ihre Lippen um deinen mittlerweile stahlharten Schwanz schließen, streichelst du über ihren Rücken. Sie reckt ihren Arsch in die Höhe und du streichelst ihre nasse, glattrasierte Spalte. Als du vorsichtig mit dem Mittelfinger in sie eindringst, stöhnt sie mit deinem Schwanz im Mund. Die Vibrationen ihrer Stimme, ihre Zunge an deiner Eichel... Das alles bringt dich fast um den Verstand.

Da lässt sie von dir ab, richtet sich auf, zieht dein T-Shirt aus, streift deine Hose noch etwas zurück und setzt sich breitbeinig über dich. Ihre zarten Finger greifen deinen Schwanz, der nass ist von ihrem Speichel. Ihr Gesicht liegt an deinem und während sie sich suf deinen Schwanz herablässt, haucht sie in dein Ohr: „Fick mich!”

Sie muss sich nicht tief absetzen, bis du völlig ihrer engen, jugendlichen Fotze steckst. Du spürst ihre feuchte Hitze, ihr Verlangen. Sie beginnt mit langsamen Reitbewegungen. Jede etwas schneller als die davor. Sie küsst dich innig und leidenschaftlich. Eure Zungen spielen miteinander, eine Hand liegt um deinen Hals, als sie sich etwas nach hinten lehnt. Du beobachtest ihren schlanken Körper, wie ihre Muskeln arbeiten, ihre wunderbar festen Titten mit den kleinen, steifen, zartrosa Nippeln. Ihre freie Hand greift eine ihrer Brüste, fährt ihren Bauch entlang, zu ihrem Kitzler. Sie schaut dir tief in die Augen, in ihrem Blick ist animalische Lust und wildes Verlangen. Sie will es, sie braucht einen Schwanz. Deinen Schwanz!

Sie öffnet und den Mund und beginnt zu stöhnen. „Ohmmmmm jaaa...” als du spürst, wie deine Eier zucken und du deinen Samen viel zu früh in sie verspritzt. Du siehst für einen kurzen Augenblick wie sich ihre Erregung in Enttäuschung umwandelt. Sie hebt ihr Becken ganz leicht und dein schlaffer Schwanz flutscht sofort aus ihr heraus.

„T.. Tut mir leid”, stammelst du. Sie legt ein Lächeln auf, aber du weißt, das ist gespielt. Sie ist enttäuscht. Heute hätte sie mehr gewollt, gebraucht, mehr erwartet, von dir.

„Shhhh. Ist schon gut. Wir hatten beide einen anstrengenden Tag”, sagt sie und drückt dich mit einer Hand auf deinem Oberkörper auf die Couch, so dass du auf dem Rücken liegst.