Währenddessen in der Umkleide

„Jetzt zeige ich dir erst einmal unsere Turnhalle“, war das letzte, was John von seinem Boss zu hören bekam, bevor dieser das andere Mädchen aus der Umkleide schiebt. Britta hatte das schon gar nicht mehr mitbekommen, war sie doch zu sehr von ihrer eigenen Lust gefangen. Die Situation war einfach zu seltsam, und wahrscheinlich auch zu geil für sie, war sie doch, mit ihrer besten Freundin Moni, nur hierhergekommen um sich über den Verein zu erkundigen, hatte sie der Hüne doch einfach gepackt, auf die Bank gelegt und seinen Schwanz in ihre blank rasierte Muschi gesteckt. Ihr erster schwarzer Schwanz und er machte seine Sache gut.

John verstand sein Handwerk, kaum hatte er die Blondine gesehen, wusste er auch schon dass er offensiv auf sie zu gehen muss, ihr keine Chance zum Überlegen und Handeln zu lassen, er musste sie einfach nehmen.

Jetzt lag sie vor ihm und er trieb seinen Kolben mittlerweile mit kräftigen, schnellen Stößen in ihr Fickloch. Brittas Stöhnen und das klatschen seiner Eier an ihren Arsch erhellten jetzt den Raum. Ihr T-Shirt hatte er bereits nach oben geschoben und ihre Tittchen kamen zum Vorschein, auf eine BH hatte Britta verzichtet.

„Etwas größer könnten die ruhig sein, aber sie passen zu ihrem geilen Körper und die Freier werden sie trotzdem lieben“, dachte sich John.

Mehrere Minuten lang fickte er die 18 jährige so und trieb sie von einem Höhepunkt zum anderen, bevor er eine große Ladung Sperma in ihren Unterleib pumpte. Noch in ihr steckend, beugte John sich vor und gab der erschöpften Britta einen langen Zungenkuss. Als sein Penis erschlafft aus ihrer Pussy gleitet, stellt sich John wieder hin und zieht Britta hoch, so dass sie vor ihm sitzt, seinen Schwanz auf Gesichtshöhe.

„Nimm ihn in den Mund und leck ihn sauber“, war sein harscher Befehl. Britta folgte sofort wie in Trance. Dies blieb natürlich nicht ohne folgen und Johns Schwanz stand nach kurzer Zeit wieder wie eine eins. Der Einreiter griff ihren Pferdeschwanz und begann leicht ihren Mund zu ficken, ihm war bewusst, dass das junge Küken keinen Deepthroat geben kann, noch nicht. Kurze Zeit später hob er sie an und pfählte sie auf seine Latte. John drehte sich um und setzte sich auf die Bank.

„So kleines, Runde zwei, jetzt bist du dran“, war der knappe Kommentar. Britta begriff und begann sofort einen harten und schnellen Ritt. Britta war schon fast am Ende ihrer Kräfte, als ihr Fickkanal erneut von unzähligen Spermien geflutet wurde.

„Jetzt lass uns mal schauen, welche Übungen deine Freundin gerade macht“, gab der Schwarze wieder den Takt an, nachdem er Britta eine nicht allzu lange, aber ausreichende Erholungspause gegeben hatte.