Britta und Moni werden in den Puff gebracht

Gehorsam stieg Britta von dem spermatropfenden und nach wie vor bocksteifen Schwanz des schwarzen Turnlehrers herunter und starrte John ungläubig an. Dieser Mann war ein wahres Wunder! Britta spürte, wie sein dickflüssiger Ficksaft aus ihrer klaffenden Scheide strömte und ihr an den Innenseiten der Oberschenkel herablief. Sie sah sich suchend um, fand aber nichts, womit sie sich den Samen abwischen konnte. Ausgerechnet in diesem Moment kam der Boss mit der ebenfalls gefickten Moni zurück in die Umkleide. Britta starrte sie an, erstarrt vor Schreck. „Herrje! Die trieft ja vor Saft!“ sagte der Boss und grinste. „Irgendwer hat sie gefickt auf Teufel komm raus“, lachte der schwarze Turnlehrer vergnügt, und Britta konnte nach wie vor seinen muskulösen Körper an ihrer nackten Haut spüren.

Der Boss sah die beiden gebumsten Mädchen an, die nun schüchtern vor ihm standen. Zwei wirklich reizende Teenager, gute Figur, gutes Elternhaus, auch sonst waren die Mädchen Klasse. An ihren Augen sah er, dass sie jetzt zu allem bereit waren. Er griff sich einfach einen Kleiderstapel und wischte die Mädchen damit sauber. Dann warf er die schmutzigen Kleider in den Mülleimer und gab den Mädchen stattdessen einen neuen Stapel mit durchsichtiger Reizwäsche, Strapsen, Netzstrümpfen und hochhackigen Schuhen. Britta und Moni zogen die Sachen ohne Scheu an, und dann sahen sie erstmals so richtig fickfähig aus. So wie sie waren, nahmen der Boss und der schwarze Zureiter sie gleich in den benachbarten Puff mit.

Für den unbedarften Zuschauer wäre es ein komisches Bild gewesen, wie die beiden gehörig gebumsten Turnmädchen brav hinter dem Boss hertrippelten, in geilen Netzstrümpfen, noch geileren Strapsen und hochhackigen Schuhen, die sie wohl zum ersten Mal trugen. Sowohl für die Zuhälter als auch für die immer unersättlicheren Freier war es jedoch mittlerweile längst zu einem gewohnten Bild geworden, dass immer mehr gertenschlanke, dabei bildhübsche und gerade erst volljährig gewordene Turnmädchen den Puff regelrecht überschwemmten und ihre schönen Beine zur weiteren Vermehrung des Reichtums der kriminellen Zuhälterbande und zum Vergnügen der zahllosen Freier gehorsam breit machten ...