Chapter 20
by Mudley
Hat der Boss auch so leichtes Spiel wie John?
Er hat einen Plan
„Jetzt zeige ich dir erst einmal unsere Turnhalle“, spricht der Boss zu Moni, dreht sie um und schiebt sie vor sich her in die Halle. In der Turnhalle sind noch alle Geräte vom Tag der offenen Tür aufgebaut und der Boss steuert auf den Barren zu dort dreht er den Lockenkopf wieder um, so dass sie mit dem Rücken an der Stange steht. Als Moni begreift was hier passiert, hat der Boss schon ihre Hände mit zwei Springseilen an dem Sportgerät fixiert.
„Sie perverses Schwein, mache Sie mich sofort wieder los“, beginnt sie eine Schimpftirade und versucht nach ihm zu treten. Aber auch dafür weiß der Boss eine Lösung und zieht ihre Leggins mit samt dem Slip auf ihre Knöchel runter. Schnell drückt der Boss seine Lippen auf die seines Opfers und dringt fordernd mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Moni ist jetzt nicht mehr in der Lage ihren Widerwillen kund zu tun.
Während er mit der einen Hand ihren Kopf hält, beginnt er mit der anderen ihr zweites Paar Lippen zu erforschen und ihren Kitzler zu streicheln. Als der Boss merkt, dass sich der gewünschte Erfolg einstellt, lässt er Monis Kopf los, um mit der freien Hand ihr Top und anschließend ihren BH nach oben zu schieben. Zum Vorschein kommen zwei feste, gerade eben seine Hand ausfüllende Teenytitten, welche er auch sofort zu kneten beginnt. Die eine Hand an der Möse, die andere an einer Titte, saugt und lutscht er an der anderen. Von Moni sind jetzt keine Proteste mehr zu hören, im Gegenteil, sie beginnt leicht zu stöhnen. Nach einigen Minuten beendet der Boss diese Behandlung, nur um mit seiner Zunge seine Arbeit in ihrer Spalte weiter fortzuführen. Er liebt es irgendwie, den Geilsaft von solchen jungen, unschuldigen Dingern zu lecken.
Monis Atmung wird schneller und ihr Stöhnen lauter. Wenige Minuten später steht Moni vor ihrem erlösenden Höhepunkt, aber dies bemerkt auch ihr erfahrener Wohltäter und stoppt seine Behandlung. Nach einer kurzen Verschnaufpause für sein Opfer, setzt er seine Zungenarbeit fort.
Zwei weitere Male wiederholt der Zuhälter dieses Spiel.
„Na, willst du endlich kommen? Soll ich dich zum Orgasmus ficken?“, fragt der Boss.
„Leck mich, fick mich, aber lass mich endlich kommen“, stöhnt der Lockenkopf willenlos heraus.
„Dann rauf auf den Sprungkasten“, wird die weitere Richtung vorgegeben. Mit einem einfachen Zug an den Seilenden, sind die Knoten der Fesselung gelöst, die Sneakers und die Leggins samt Slip hatte er ihr schon unbemerkt vor ihrem zweiten fast Höhepunkt ausgezogen. Selbst hat er sich in den Verschnaufpausen seiner Kleidung entledigt.
Mit Leichtigkeit hebt er die Gazelle auf den Kasten und legt sie rücklings darauf ab. Monis Beine legt sich der Boss über die Schulter und zieht ihren Körper zu sich dran, bis ihre Möse direkt vor seinem Schwanz liegt. Langsam teilt er mit seiner Eichel ihre Schamlippen und dringt vorsichtig in sein neuestes Opfer ein. Als er den erwarteten und erhofften Wiederstand des intakten Jungfernhäutchens spürt, hält er kurz inne.
„Jetzt mache ich dich zu einer richtigen Frau“, dringt es an Monis Ohren.
Für einen kurzen Moment laufen die Geschehnisse des heutigen Abends vor ihrem inneren Auge ab. Sie war mit ihrer Freundin hierhergekommen, um sich über den Verein zu informieren, stattdessen wurde sie hier Vergewaltigt. Britta wurde vor ihren Augen auf der Umkleidebank von einem schwarzen gefickt. Sie selber wurde von einem Mann, welcher vom Alter her ihr Vater sein könnte, in der Turnhalle gefesselt und an Stellen, welche noch kein Junge oder Mann in ihrem Leben je zu sehen bekam, berührt und geleckt. Jetzt steckte der Schwanz dieses Mannes in ihrer Vagina, bereit sie zu entjungfern, ohne Gummi, sie könnte schwanger werden.
Doch kaum wurde ihr dies bewusst, war es schon zu spät. Moni merkte, wie sich das Häutchen dehnte und alsbald zerrissen wurde. Langsam drang der Eindringling vor, bis er gänzlich in sie eingedrungen war. Sofort der Boss seinen Freudenspender wieder zurück , nur um in wieder hinein zu treiben. Das Tempo steigerte sich bei jedem Stoß, Moni war längst wieder von ihrer Lust in Besitz genommen worden und steuerte erneut auf einen Orgasmus zu, dieses Mal ließ der Boss sie kommen. Minutenlang fickte der Zuhälter die junge Frau durch und trieb sie von Höhepunkt zu Höhepunkt, bevor er ein letztes Mal zustieß und in mehreren Schüben tief in ihr abspritzte.
Zweite Runde mit Moni? Was macht Britta? Oder andere Geschehnisse?
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Die Turnmädchen von St. Pauli
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