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Chapter 14 by The Pervert The Pervert

Ist es vorbei ?

Von wegen. Weitere Gäste stellen sich ein.

Stöhnend und schwer atmend, sich aber kaum bewegend lag das Mädchen da während sich das Echsenwesen putzte. Nach einer Weile warf es einen letzten desinteressierten Blick auf das Mädchen, bevor es davon trottete.
Tränen liefen hemmungslos über Beccys Gesicht während sie sich vorstellte wie sich das Mädchen fühlen musste. Deshalb sah sie erst ziemlich spät, das sich zwei weitere der Echsenwesen dem reglosen Mädchen näherten.

Diese beiden waren zwar wesentlich kleiner, aber wahrscheinlich nicht minder gefährlich. Rebecca biss sich in die Faust als sie sah wie auch diese beiden Wesen sich für das Mädchen interessierten. Das eine, dessen Schwanz steif unter seinem Körper prangte sprang vor um das Mädchen auf dieselbe Art wie sein Vorgänger auf den Boden zu halten, um sie nun seinerseits in den Arsch zu ficken. Rebecca schaute zu und schüttelte ungläubig den Kopf als auch dieses Wesen, dessen Schwanz nicht ganz so gross war wie der seines Vorgängers, das Mädchen brutal fickte.
Sie glaubte nicht das das Sperma seines Vorgängers als Gleitmittel die Qualen für das Mädchen wesentlich erleichterten. Weitere Minuten wurde der schlanke Körper des Fremden Mädchens verheert, bevor auch dieses Wesen in sie abspritzte.
Zwar war einiges von dem Sperma seines Vorgängers inzwischen aus dem Mädchen herausgespritzt, trotzdem schwoll der Bauch des Mädchen noch mehr an.
Das dritte Wesen stiess seinen Artgenossen beiseite als dieser von dem Mädchen herunter stieg um sich nun ebenfalls an der Hilflosen gütlich zu tun.

Zumindest brauchte der dritte Angreifer nicht so lange wie seine Vorgänger, bis er abspritzte. Dafür hatte er aber eine weitere Idee in petto die Rebecca einen weiteren Beweis für die Intelligenz dieser Wesen lieferte.
Nachdem er von dem Mädchen heruntergeklettert war putzte er sich nicht so wie seine beiden Vorgänger, sondern drehte das Mädchen auf den Rücken. Über ihrem Kopf ging er mit dem Hinterteil in die Hocke so das sein langsam schlaffer werdender, spermabedeckter Penis dem Mädchen ins Gesicht klatschte.
Sie war noch immer nicht in Ohnmacht gefallen und obwohl man ihr ansah das es ihr unendlich schwer fiel, begann sie nach einer weile mit vorsichtigen Bewegungen ihrer kleinen Zunge das Monsterglied sauber zu lecken.
Das Echsenwesen genoss diese Behandlung mit sichtlichem Behagen. Es veränderte seine Position so das es sein halb erschlafftes Glied in den Mund des Mädchens schieben konnte, das auch sofort daran saugte. Nach kurzer Zeit spritzte das Wesen eine weitere Ladung Sperma ab, diesmal in den Mund des Mädchens das mit dem Schlucken kaum nach kam. Aus Nase und Mundwinkeln spritzte dickes, grauweisses Sperma und bedeckte ihr hübsches Gesicht während die Bewegung ihres Halses zeigte das sie schluckte und schluckte.
Erst jetzt war das dritte Wesen zufrieden und liess von der Unglücklichen ab, reinigte sich und folgte anschliessend seinem Artgenossen der wieder dem ersten Echsenmonster folgte.

Rebecca stand starr da, kämpfte mit der Übelkeit und fühlte sich auf eine Art und Weise Elend die schlecht zu beschreiben war. Sie hatte unendliches Mitleid mit dem Mädchen auf der anderen Insel, war dankbar das nun alles vorbei zu sein schien, befürchtet aber das das doch noch nicht alles gewesen war.
Irgendwo tief in ihrem innersten gab es eine warnende Stimme die ihr sagte das das noch nicht alles gewesen war. Zwar war sie sich aus irgend einem Grunde sicher das keine weiteren der Echsenwesen auftauchen würden, aber …

„Die Padjokin treten immer in Dreiergruppen auf. Der Anführer und zwei Untergebene. Aber sie werden auch jedesmal von einem Rudel Tantaken begleitet.“ hörte sie plötzlich deutlich eine Männerstimme in ihrem Kopf.

Das war es!
Das war die weitere Bedrohung deren Erinnerung sie gespürt hatte.
Und da sah sie auch schon wie die herumhuschenden Schatten die sie zu Anfang bemerkt hatten sich dem reglosen Mädchenkörper näherten. Acht bis zehn der katzengrossen Wesen näherten sich der reglosen auf eine Art das immer noch nicht genau zu erkennen war wie diese Bestien aussahen. Rebecca befürchtete das schlimmste für das hilflose Mädchen.

Was muss das arme Mädchen noch alles mitmachen ?

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