Rebeccas Insel

Chapter 1 by The Pervert The Pervert

Der Tag begann wie alle anderen.

Rebecca schlug die Augen auf und sah durch das Glaslose Fenster ihrer Holzhütte das der neue Tag wohl nicht besonders schön werden würde. Die Sonne wurde immer wieder von Wolken verdeckt und so kam es das nur selten wärmende Strahlen die Erde trafen. Rebecca sah dies als Zeichen das in den nächsten Tagen wahrscheinlich ein Unwetter über die Insel ziehen würde.

Ihre Hütte war zwar stabil gebaut, aber bei einem Hurrikane würde sie wohl besser Schutz in einer der Höhlen suchen. Da ein solcher Sturm meist mehrere Tage dauerte war es vermutlich besser sich jetzt schon eine Höhle auszusuchen und dort einige Vorräte unterzubringen.

Rebecca gähnte und streckte sich, bevor sie ihre langen Beine aus dem Bett schob. Das tat sie aber erst nach dem üblichen Blick auf den Boden, denn sie hatte schon zu oft erlebt das sich unangemeldete und dabei gefährliche Besucher aus dem Insekten- oder Reptilienreich in ihrer Hütte eingefunden hatten. Das letzte was sie gebrauchen konnte war von einem giftigen Skorpion oder einer Spinne gestochen oder Schlange gebissen zu werden.

Wie üblich griff sie sich nachdem sie aufgestanden war ihr Kleid das Sie selbst aus Tierhäuten genäht hatte und den Topf mit der selbstgefertigten Seife und rannte, nackt wie sie war zu dem kleinen Wasserfall der nur wenige duzend Meter von ihrer Hütte entfernt war.

Das Wasser bildete eine kleinen Teich und floss dann als schmaler Bach ins Meer. Rebecca liess ihr Kleid fallen und sprang in das kalte Wasser. Zwar war die Kälte im ersten Moment recht unangnehm, aber Rebecca kannte keine bessere Methode um wirklich wach zu werden. Und nach ein paar Augenblicken hatte sie sich an die Temperatur gewöhnt.

Das Wasser perlte von ihrer leicht gebräunten Haut ab und glitzerte dabei gelegentlich im spärlichen Sonnenlicht. Ihr Körper war schlank und gut gewachsen. Man konnte die Muskeln unter ihrer Haut spielen sehen wenn sie sich bewegte, was verriet das sie ziemlich kräftig war, doch war ihr Körper nicht übertrieben muskulös, er zeigte weiche Formen. Ihre perfekten Brüste besaßen dunkle Nippel mit Daumennagelgrossen braunen Aureolen. die sich im kalten Wasser hart zusammengezogen hatten und nun deutlich hervor standen.

Rebecca hatte Dunkelbraune Haare die fast bis zu ihrem knackigen Po reichten und die sie nun mit der Seife aus dem Topf ein rieb. Ihr Kopf mit dem etwas länglichen Gesicht lag dabei schief und während sie eine selbsterdachte Melodie summte bekamen ihre großen braunen Augen einen verträumten Blick. Ihre geraden Brauen die etwas dichter als gewöhnlich bei einer Frau ausfielen lenkten den blick auch sofort zu diesen Augen mit den natürlich langen Wimpern. Es waren Augen in denen man träumend versinken konnte, die aber auch scharf ihre Umgebung beobachten oder wenn es notwendig war auch einen unnachgiebigen Blick auf unangenehme Dinge werfen konnten.

Eine gerade Nase und ein vielleicht eine Nuance zu breiter Mund mit dafür besonders hübsch nach oben geschwungenen Mundwinkeln und rosigen Lippen, die sie immer irgendwie lächelnd aussehen ließen bildeten ein hübsches Gesicht das einen leicht indianischen oder schwer bestimmbaren anderen exotischen Eindruck machte.

Rebecca schöpfte Wasser mit den Händen und wusch die Seife aus ihrem Haar wobei sie das seifige Wasser mit lasziven Bewegungen ihrer schmalen aber kräftigen Hände über ihren Körper verteilte. Sie genoss es als sie ihre Brüste streichelte und ihre harten Nippel berührte. Sie spürte die glätte ihrer Haut als sie über ihren flachen Bauch strich bevor sich ihre Hände schließlich in dem warmen spärlichen Dreieck ihrer Scham trafen.

Wie jedes mal kurz nachdem ihre Periode vorbei war fühlte sie sich kribbelig und erregt und nicht selten kam es vor das sie sich selbst befriedigte. So wie jetzt.

Warum sollte sie sich diesen angenehmen Gefühlen auch nicht hingeben ? Schließlich war sie seit Jahren alleine auf dieser Insel mitten im Nirgendwo.

Mit genussvoll geschlossenen Augen hatte Rebecca ihre langen Finger geschmeidig zwischen ihre schmalen Schamlippen geschoben und mit langsamen Bewegungen hatte sie begonnen ihren Kitzler zu streicheln als etwas wie ein Gedankenblitz durch ihren Kopf huschte. Es war wie eine Idee die gerade so lange bestand hatte das man sie wahrnahm, aber nicht wirklich begreifen konnte.

Rebeccas heftiger Atem stockte und sie schlug die Augen auf. Aber die Idee war fort. Nur das sie ein irgendwie unbehagliches Gefühl in Rebecca hinterließ.

Zwar versuchte sie sich erneut auf das angenehme Gefühl zu konzentrieren das ihre Finger in ihr erzeugten, aber Sie fand doch nicht mehr in die richtige Stimmung zurück. Nun, das konnte passieren, aber der Tag hatte ja gerade erst begonnen. Rebecca trat noch einmal kurz unter den Wasserfall um die letzten Reste Seife von ihrem Körper zu spülen, dann stieg sie aus dem Teich ans Ufer mit dem trockenen Gras. Mit kindlicher Fröhlichkeit rollte sie sich im Gras hin und her bis sie einigermaßen trocken war und ihr Körper etwas von dem Duft der Kräuter angenommen hatte, dann schlüpfte sie in ihr Kleid. Das Kleid war durchaus Körperbetont und nachdem sie den durch mehrere Schlaufen geführten Ledergürtel um ihre schmale Taille festgezogen und gebunden hatte saß es an den richtigen Stellen so eng das man Rebeccas Sanduhrform nicht zu erraten brauchte.

Das Leder sorgte auch dafür das Rebeccas Nippel durch die ständige Reibung weiterhin hart blieben und sich deutlich durch das dünne Material drückten.

Dabei war das Kleid aber nicht nur recht großzügig ausgeschnitten sondern auch derartig kurz das der Saum hinten kaum über ihren Po reichte und man auch vorne ihr kleines Schatzkästlein sehen konnte.

Rebecca strich das letzte Wasser aus ihren Haaren und ging zurück in die Hütte wo sie mit einem groben Holzkamm durch ihre Haare fuhr bevor sie eine geflochtene Schnur als Stirnband benutzte um zu verhindern das ihre herrlichen Haare sie bei der Arbeit behinderten. Manchmal fragte sie sich weshalb sie die Haare überhaupt so lang wachsen ließ, eigentlich bevorzugte sie eine wesentlich kürzere Frisur ...

Erneut hatte Rebecca das Gefühl das ihr ein wichtiger Gedanke durch den Kopf schoss. Aber wieder war der Gedanke fort bevor sie ihn greifen konnte nur das Gefühl das etwas merkwürdig war blieb.

Es war ein Gefühl das etwas falsch war.

Während Rebecca nun den Kleinen Ofen anzündete um den letzten Teil Teig zu backen den sie in einer abgedeckten Holzschüssel aufbewahrt hatte versuchte sie sich an den Gedanken zu erinnern.

Was war es das ihn ausgelöst hatte ? Aber schnell waren ihre Gedanken wieder beim Tagesgeschäft.

Nun zunächst würde sie neuen Teig machen müssen, dann würde sie einige Vorräte zusammen sammeln und sich für den bevorstehenden Sturm eine sichere Unterkunft suchen gehen. Dabei konnte sie auch wieder einmal auf Jagd gehen, denn es war schon bestimmt wieder drei Wochen her, das sie das letzte mal frisches Fleisch gegessen hatte.

Sie würde eines der Wilden Schweine die hier auf der Insel in ausreichender Menge herum liefen schießen. Denn außer dem Fleisch konnte sie auch einige andere nützliche Dinge des Tieres gebrauchen, wie Knochen, Sehnen und den Darm.

Sie hatte einiges zu reparieren und wollte auch einige Dinge erneuern.

Das Feuer war nun heiß genug und sie formte aus dem Brotteig in den sie Kräuter gemischt hatte einen Fladen den sie in das Backloch schob. Während sie das zubereiten eines neuen Teigs vorbereitete indem sie etwa Getreidekörner in einem Mörser zu Mehl zerstieß, breitete sich ein angenehmer Duft in ihrer Hütte aus.

Als das Brot fertig war holte sie es aus dem Ofen und legte es auf ein Holzbrett. Es musste noch etwas abkühlen, aber sie stellte schon einmal einen Tiegel Schmalz bereit.

Rebecca war kein großer Fleischesser aber auf frisches Kräuterbrot nach ihrem Rezept gab sie gerne etwas Schweineschmalz. Das wurde inzwischen auch knapp, wie das Salz. Immerhin, das würde ein ausgefüllter Tag werden. Sie würde die Vorräte nahmen und sich eine Höhle am Ostende der Insel suchen. Dort gab es auch ein Stück Strand an dem sich eine Stelle befand wo sich Meersalz von den Felsen schlagen ließ. Auf dem Rückweg würde sie an dem alten Gebäude vorbeikommen wo sich immer eine Menge Wildschweine herum trieben. Sie mochte das Gebäude nicht, es war ihr unheimlich in seiner schmucklosen, aus groben Steinen und schlecht verputzten Art.

Gedankenverloren strich sie über die glatte Fläche des Holzbrettes als sie ein Gedanke mit solcher Wucht traf das sie zusammenzuckte und erschrocken aufstöhnte.

Rebecca japste nach Luft, ihre Augen waren weit aufgerissen. Zuerst schien ihr Blick in weite Ferne gerichtet, doch dann war es als schnappe irgend eine Art Schalter in ihr ein. Mit zunehmender Bestürzung schaute sich das Mädchen um, ihr Blick huschte unstet umher und verweilte immer nur Sekundenlang auf allen möglichen Dingen. Sie wirkte als sehe sie alles zum ersten mal.

Zuletzt schaute sie auf ihre Hände, Arme, auf jeden Teil ihres Körpers den sie sehen konnte, ihre Mehlbedeckten Hände fassten in ihr Gesicht und sie stammelte :

"Wer bin ich ?"

Ihr Blick reichte durch die offene Türöffnung zu dem kleinen Wasserfall. Ihre Arme fielen kraftlos herab während sie langsam, wie ein Automat in diese Richtung stapfte.

"Was ist das hier ? Wo ... Was ist das ?"

Was ist passiert ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)