Das Mädchen ist hart im nehmen.

Länger und länger dauerte der monströse Arschfick. Das Mädchen hatte aufgehört zu schreien und lag mit offenem Mund bewegungslos auf dem Boden. Aber an ihren flatternden Augenlidern konnte Rebecca erkennen das sie noch immer bei Bewusstsein war. Wie konnte sie es nur ertragen minutenlang mit der **** eines Presslufthammers gefickt zu werden ?

Plötzlich verlangsamte das Echsenwesen seine Bewegungen und beugte seinen Kopf hinunter. Zäher Speichel tropfte zu Boden als es sein furchterregendes Maul öffnet um seine schleimige Zunge heraus zu strecken. Die wurmähnliche Zunge bewegte sich auf das Gesicht des Mädchens zu, zuckend, ****.
Unvermittelt schien die Zungenspitze genau ihr Ziel zu kennen denn blitzschnell schnellte sie in den offenen Mund des Mädchens. Der bewegliche Muskelstrang war so dick, das der Unterkiefer des Mädchens weit herunter gedrückt wurde und sich ihre Lippen eng um den schleimigen Eindringling legten. Bei diesem Anblick wurde es Beccy schlecht und sie musste sich beherrschen um sich nicht zu übergeben. Vor allem als das Mädchen begann gierig an der sich in ihrem Mund herum windenden Echsenzunge zu lecken und zu saugen. Es sah aus als würde das Mädchen begeistert an einem grossen Penis lutschen dessen Besitzer seinerseits versuchte ihn ihr so tief wie möglich in die Kehle zu schieben.
An der Art wie sich die dünne Haut ihres schlanken Halses spannte und ausbeulte schien die Echse ihre Zunge auch tatsächlich tief in den Schlund des Mädchens zu winden.

Die uralte menschliche Natur zeigte erneut ihre Macht und liess, trotz ihres Widerwillens und Entsetzens über die widerliche Szene nicht zu das Rebecca sich abwenden konnte. Gebannt schaute sie zu wie das Wesen das Mädchen nun gewissermassen auf zweifache weise penetrierte. Es forcierte erneut seine Hüftbewegung um über weitere Minuten hinweg das Mädchen kraftvoll zu ficken.
Endlich, Rebecca hatte schon ein paar mal befürchtet das das Mädchen wenn es nicht zu Tode gefickt würde so doch ersticken könnte, riss das Echsenwesen seinen Kopf in die Höhe und dabei seine Zunge aus dem Mund des Mädchens. Es stiess einen Schrei aus, den sich Rebecca als ein triumphierendes Trompeten vorstellte und rammte seinen gewaltigen Prügel ein letztes Mal bis zum Anschlag in das geweitete Arschloch des Mädchens, bevor es mit heftig pumpenden Flanken sein Sperma in sein hilfloses Opfer pumpte.
Das Wesen hielt seinen Schwanz fast eine Minute im Hintern des Mädchens bevor es ihn heraus zog, - einen riesigen, feuerroten Tunnel in dem zarten Fleisch seines Opfers hinterlassend, das sich nur langsam wieder zusammen zog. Grauweisser Schleim floss zäh aus ihrem Hintern, bildete eine Pfütze zwischen ihren Beinen. Rebecca war sicher das nun doch Blut darin vermischt war. Das Wesen trat zur Seite und liess das Mädchen frei. Als es sich etwas zur Seite rollte, konnte Rebecca sehen das sich der Bauch des Mädchens aufgebläht hatte. Das Wesen musste ihr unglaubliche Mengen Sperma in den Darm gepumpt haben.