Chapter 11
by TobiAss
Wie wird Tom reagieren?
Viel zu tun
Eine intensive Wärme breitete sich in mir aus und kurz glaubte ich innerlich zu verbrennen. Ihre ehrlichen Worte hallten immer noch in mir nach, erhöhten meinen Puls und verlangten angemessen erwidert zu werden. Ich spürte die spannungsgeladene Stille, ihren erwartungsvollen Blick, sah mich jedoch nicht in der Lage die richtigen Worte zu finden.
Ich mag dich auch? Nein, viel zu banal für das, was ich aus tiefstem Herzen für meine beste Freundin empfand. Mögen? Ich mochte Pommes mit Mayo und Stracciatellaeis mit Erdbeeren. Nora war für mich jedoch schon immer mehr als nur 'mögen' gewesen. In ihrer jetzigen Verzweiflung das Wort Liebe in den Mund zu nehmen, empfand ich jedoch als völlig unpassend. Das würde sie vermutlich vollständig verwirren und aus der Bahn werfen. Jetzt war ich als guter Freund gefragt.
"Nora, du bist sehr wichtig für mich. Ich mag dich mehr… viel mehr als du es dir vorstellen kannst." Was redete ich da eigentlich? Meine eigenen Worte kamen mir ungelenk und kitschig vor. Erleichtert sah ich jedoch, wie sich ihre Augen aufhellten und ihre einzigartige und anziehende Ausstrahlung in ihr Gesicht zurückkehrte, welche ich so sehr an ihr liebte.
Ihr Gesicht war mittlerweile abgeschwollen und hatte wieder eine gesunde Farbe. Die äußeren Wunden die Sven ihr zugefügt hatte, schien ich tatsächlich geheilt zu haben, während die inneren Spuren ihrer verletzten Seele sicher ihre Zeit brauchen würden.
Nora… ihr schönes Gesicht… näherte sich. Sanft drückte sie ihre Lippen auf meine Wange und gab mir einen zärtlichen Kuss. Nicht ein Kuss - sondern der Kuss. Der Kuss auf den ich Jahre gewartet hatte und der mir in diesem Moment alles bedeutete. Die Tür zur Erfüllung meines Traumes, deren Schlüssel ich solange schon gesucht hatte, öffnete sich von selbst.
Ich schaute ihr tief in die Augen und las ihre selbstkritischen Gedanken: Warum war ich nur so blind? Ich hatte doch längst alles zum glücklich sein.
"Ein Bier?" riss ich sie aus ihren Selbstzweifeln. "Unbedingt!" antwortete sie müde lächelnd und legte ihre Hand auf meine Wange. Kurz legte ich meine Hand auf ihre, bevor ich wie betäubt aufstand und zur Tür ging. Beim Hinausgehen drehte ich mich nochmal kurz zum Bett, auf dem Nora sich eingekuschelt hatte.
Sie wirkte gelöst aber auch erschöpft. "Komm wieder!", flüsterte sie leise und ich sah das ihr die Augenlider fast zufielen. "Aber sicher!", erwiderte ich und verließ im Liebestaumel mein Zimmer. Mit dem Gefühl ihre Hand noch immer auf meiner Wange zu spüren, glaubte ich die Treppe hinabzuschweben. Ich fühlte mich leicht und glücklich.
Erst die unverkennbaren Sexgeräusche, die lautstark aus dem Wohnzimmer drangen, beendeten schlagartig meinen Gefühlsrausch. Das ungezügelte Stöhnen meines Vaters und Melanies lustvolle Schreie wurden von einem rhythmischen Klatschen begleitet. Mist! Meine triebgesteuerten Eltern hatte ich völlig vergessen. Vorsichtig lugte ich durch den schmalen Türspalt und hielt den Atem an. Der geile Anblick übertraf meine kühnsten Erwartungen.
Mit weit gespreizten Beinen lag Melanie auf dem flachen Wohnzimmertisch. Mein Vater stand vor ihr, hatte sie mit beiden Händen an den Kniekehlen gepackt und drückte ihre Oberschenkel fest auf ihren Körper. Völlig entfesselt hämmerte er seinen imposanten Ständer in die spermatriefende Fotze meiner Stiefmutter, die sich bereitwillig seinen kraftvollen Stössen hingab.
Fasziniert betrachtete ich ihre klebrig nasse Spalte, die bereits mehr als einmal von einer Spermaladung beglückt worden sein musste. Unermütlich drang der steife Schwanz meines Vaters immer wieder bis zum Anschlag in das saftige Fickloch seiner Frau ein und schien kein Ende finden zu wollen. Bei jedem Zurückziehen zogen sich zähflüssige Spermafäden von seinem harten Kolben zu Melanies rotglühenden Schamlippen.
Seit dem gemeinsamen Essen fielen meine Eltern nun schon hemmungslos übereinander her. Eine einvernehmliche Ekstase mit totalem Kontrollverlust. Ich war Schuld, da ich dieses animalische Verhalten ausgelöst hatte. Nun musste ich meiner Verantwortung gerecht werden und es auch beenden.
Ich legte meine erregt zitternde Hand auf meine Stirn und betrachtete noch einmal mit klopfendem Herzen und pochendem Penis, wie die taubeneiergroßen Hoden meines Vaters stetig gegen Melanies rotglänzende Schamlippen klatschten. Entschlossen und konzentriert befreite ich ich ihn von seinem triebhaften Drang und sie von ihrer dauerfeuchten Möse.
"Was tun wir hier, Torsten?" fragte Melanie sichtlich schockiert.
"Nicht auszumalen… wenn uns die **** so sehen", erwiderte mein Vater und ich hörte, wie er mit einem satt glitschigen Geräusch seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog.
Zufrieden registrierte ich, dass meine Kräfte erneut funktioniert hatten und beide sich die Situation weder erklären könnten, noch sich an Einzelheiten erinnern würden.
Beruhigt ging ich zur Kommode, griff nach dem Bier und meiner… Nein! Wo war die Brille? Ich war mir sicher sie hier abgelegt zu haben. Eine Ahnung befiel mich. Franzi! Zwei Stufen auf einmal nehmend, stürmte ich verärgert die Treppe hinauf und riß ohne Anzuklopfen die Zimmertür meiner Stiefschwester auf.
Nur in Unterwäsche bekleidet saß Franzi auf ihrem Bett. Erschrocken zog sie die Hand aus ihrem roten Höschen, welches sich durch die Nässe zwischen ihren Beinen bereits dunkel verfärbt hatte. Mit offenem Mund starrte sie mich durch meine Brille an, während ihr die Ferbedienung des Fernsehers aus der anderen Hand glitt. Dann fing sie sich und grinste mich frech an.
"Das Zappen durch die Programme ist mit der Brille ein echtes Erlebnis. Du glaubst gar nicht wieviele Nachrichtensprecher, Schauspieler und Promis ihren Körper rasieren." Kopfschüttelnd schaute ich zum TV-Gerät, wo gerade ein Fussballspiel live übertragen wurde. Durch meine Brille schien Franzi den Anblick der 22 nackten Spieler, die über den Platz liefen, sichtlich zu geniessen.
"Der Schiedsrichter hat einen süssen Knackpo und einen ziemlich langen Schwanz", berichtete Franzi sichtlich angetan und strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. "Und der Torhüter der Gäste hat ein cooles Tatoo auf seiner Brust."
"Ok!", erwiderte ich schmunzelnd. "Gib mir bitte sofort die Brille zurück!" Fordernd streckte ich meine Hand aus. "Och… gönnst du deiner geliebten Schwester nicht mal ein wenig Spaß?"
Schmollend verschränkte sie die Arme unter ihren Brüsten und schaute interessiert auf die offensichtliche Beule meiner Hose. Stirnrunzelnd schaute ich sie an. Gut sichtbar drückten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff des BH's und zeigten ihren Erregungszustand an.
Wortlos legte ich meine Hand auf die Stirn und wiederholte in Gedanken meine Forderung. Willenlos reichte Franzi mir meine Brille, die ich mir sofort aufsetzte und mit Genugtuung ihre apfelgroßen Brüste betrachtete. Dann machte ich auf der Stelle kehrt und verließ ihr Zimmer um eine Tür weiter zu gehen. Mit lauwarmen Bier und hüpfendem Herzen öffnete ich die Tür zu meinem Zimmer. Nein, die Tür zu Nora, die ich viel zu lange hatte warten lassen.
Was entwickelt sich zwischen Nora und Tom?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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