Vicky's Vorschlag

“Ich bin Akolythin des Ordens der Heiligen Alma. Weißt du, was das bedeutet?”
Sybille hatte keinen Schimmer, sie wurde sich ihrer Nacktheit bewusst und bedeckte ihre ansehnlichen Brüste und ihre Scham.

“Ich darf es nicht zulassen, dass du wertvollen Samen verschwendest,” stellte Vicky klar. Sie ergriff Sybilles Brüste und knetete sie einmal gefühlvoll durch, gebannt von der Situation ließ sie es geschehen. Dann fuhr eine Hand nach unten und dann zwischen Sybilles Schenkeln wieder nach oben, an den Fingern sah man die vereinigten Säfte des vorangegangenen Liebesaktes.
Vicky blickte Sybille beschwörend in die Augen, als sie sich ihre feuchten Finger einen nach dem anderen langsam in den Mund schob und sie sauberleckte.

“Wollen wir nicht reingehen? Ich denke, Saladin und Thea würden gerne sehen, wie ich dich säubere und du willst es doch auch, oder?”

Bisher hatte Sybille nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, mit einer Frau leidenschaftlich zu werden, aber die ganze Situation machte sie an und ihre freche Seite war gespannt, wozu das Führen würde. Vicky war dermaßen anziehend, sie wollte sie küssen, nein, sie wollte mehr.

Es folgte ein kurzes Gespräch, Sybille wollte Saladin um keinen Preis hintergehen, daher trat sie vorerst alleine, nackt und ungereinigt zurück ins Krankenzimmer.

“Ich hätte da eine Überraschung für dich, damit du rasch wieder fit wirst”, sagte sie und entfernte aufreizend langsam mit der Zunge alle Samenreste von seinem Stummel. Aber auch als sie kurz an ihm saugte, tat sich noch nichts, aber das kannte sie ja von ihm. Er brauchte stets zehn Minuten, um sich zu erholen, aber dafür funktionierte das auch noch nach der dritten Nummer.
Saladin blieb nichts über, als nickend seine Zustimmung zu geben.

“Zwei Regeln. Du bleibst so lange in deinem Bett, bis du bereit bist!” Ihr Griff an seine Weichteile stellte klar, was gemeint war.
“Und wenn du Stopp sagst, ist’s vorbei!” Saladin nickte, worauf sich Sybille auf ihr Bett legte und sich mit den Beinen zu ihm drehte. Als sie dann mit den Händen nach ihrem rechten Bein griff und ihn dabei anfunkelte, wusste er, in welche Stellung sie sich begeben würde.

Sybille war von sich selbst überrascht, dass sie sich überhaupt dazu überreden ließ. Sie wusste auch nicht recht, was sie davon halten sollte, aber zumal sie sich ja nur passiv beteiligte und das Ganze wie dafür geschaffen war, um Saladins Träume zu erfüllen, gab sie ihrer Neugier und dieser unheimlichen Geilheit nach. Sekunden später hatte sie ihre Beine nach hinten gezogen, wo sie von ihren Ellenbogen fixiert wurden. Sie liebten es, wenn Saladin sie in dieser Position durchzog, denn so lieferte sie sich ihm komplett aus.

Saladin erwartete jetzt natürlich eine heiße Masturbationsshow von seiner Liebsten, umso erstaunter war er, als auf einmal Vicky eintrat, gefolgt von Thea. Gespannt verfolgte Sybille seine Reaktionen, bereit jederzeit abzubrechen, aber er gab ihr keinen Grund. Vicky würdigte Saladin keines Blickes und stellte sich zwischen ihn und Sybille, ohne ihnen jedoch die Sicht aufeinander zu nehmen. Thea ging weit weniger selbstbewusst zur anderen Seite des Bettes, sie wollte nur nicht auffallen.