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Chapter 8
by The Pervert
Vertraut Scully dem Knirps ?
Vertrauen ist gut ....
Noch immer war Dana verwirrt. Sie war einen Schritt vorgetreten als Ihr einfiel, das Sie der Mann mit Namen angesprochen hatte.
„Wer ... sind Sie. Woher kennen Sie meinen Namen ? - WO BIN Ich hier ?" fragte Sie gefangen zwischen Angst und Ärger.
„Hach, Mädchen. Das sind zu viele Fragen um Sie zwischen Tür und Angel zu beantworten. Entweder Du kommst rein und wir reden bei einer schönen Tasse Kaffee am gemütlichen Feuer, oder Du bleibst draussen und wirst vermutlich von etwas, mit mehr Zähnen im Maul als sich Knochen im normalen menschlichen Fuss befinden, gefressen."
Es wurde immer verwirrter. Zwar erweckte die Gestalt dieses Wichtes und seine Nassforsche Art mit ihr zu reden irgendwie Danas Vertrauen, aber die ganze Situation war dermassen unglaubwürdig, das Sie nicht wusste ob Sie ihm wirklich vertrauen konnte.
„Ich ... weiss nicht ..." sagte Sie zaghaft und der Wicht hob eine seiner buschigen und an den Seiten gute fünf Zentimeter lang herabhängenden Augenbrauen. Sein Grinsen hatte etwas beruhigend komisches an sich.
„Dir fehlt deine Musspritze. Würdest Du dich besser fühlen wenn Du Sie wieder hättest und auf mich anlegen könntest ?" grinste er.
Dana kam sich dämlich vor. Er hob beschwichtigend die Hand, dann stiess er einen schrillen Pfiff aus. Irgendwo aus dem Hintergrund des Saales näherten sich mehrere kleine Lichter, die einen Funkenregen hinter sich herzogen. Sie verhielten über dem Kopf des kleinen Mannes und schwirrten wie Insekten herum. Der kleine Knirps sprang hoch und fing mit erstaunlicher Schnelligkeit eines der Lichter. Dana sah, das er eine winzige Elfe in der Hand hielt und Ihr etwas zuflüsterte.
„Tinkerbell." sagte Scully fassungslos. Gleich würde der grüne Zwerg noch behaupten das er Peter Pan währe.
„Also los." meinte der Mann und öffnete die Hand. Mit enormer Beschleunigung jagte die Elfe davon. Dabei raste Sie lachend so dicht über Danas Kopf das Sie deren Haare streifte. Dana ging in Deckung.
„Keine Sorge. Die kleinen sind harmlos. Aber Sie necken gerne andere Leute." An die anderen leuchtenden Punkte gewand brummte er : „ Ist gut. Ich brauche euch nicht mehr."
Da die Lichter nicht verschwanden wedelte er zornig mit der Hand nach ihnen.
„Ich sagte verpisst euch." Endlich verschwanden die Lichter wieder im Haus.
„Tüchtige kleine Helfer, aber manchmal auch recht nervig. Das wird jetzt aber einen Moment dauern."
Er lümmelte sich gegen den Rahmen der Tür und Dana stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Sie traute sich irgendwie nicht den lächelnd schmauchenden Zwerg anzusprechen. Nach ein paar Minuten in denen er immer wieder kurz in Richtung des Hügels schaute von dem Scully herab gekommen war und in die die Elfe verschwunden war hob er erneut die Brauen und stellte sich erwartungsvoll in den Türrahmen.
Dana schaute auch und bald sah Sie ein schwankendes Licht näher kommen.
„Halt die Hände auf." sagte der Kleine und Dana tat es. Dann erkannte Sie das die winzige Elfe ihre Pistole durch die Luft trug. Sie hatte Sie am Bügel gegriffen und wieder war es unmöglich das eine Fantasiefigur, die gerade mal Streichholzgross war Ihre doch recht schwere Pistole trug. Trotzdem liess die leuchtende Figur die Waffe in Danas ausgebreitete Hände fallen.
„Danke." sagte Dana und untersuchte ihre Waffe. Kein Zweifel, es war ihre Dienstwaffe.
Die elfe war sichtlich ershöpft zu ihrem Herrn geflogen der Sie liebevoll auf seiner Hand hielt. Er schien Sie zu loben und schnell stieg Sie wieder auf, schien ihm einen Kuss suf die Wange zu geben und verschwand ebenfalls im Haus.
Er verschränkte die Hände vor der Brust und schaute Scully frech an.
„Jetzt wo du auf mich ballern kannst, hast Du endlich genug Selbstvertrauen in meine behütete Scheib.. ich meine bescheidene Hütte zu kommen ? Wir haben viel zu besprechen."
Folgt Sie der Einladung ?
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Universum 37 - Akte X - Scullys Alptraum
Dana Scully findet sich plötzlich in einer völlig fremden Welt wieder.
Created on Jan 9, 2006 by The Pervert
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