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Chapter 6 by BestBoy BestBoy

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Verpasste Chance

"Das ist der Grund, warum ich dich in Kolumbien nieder geschlagen habe. Die ganze Zeit habe ich dich in die Muschi ficken müssen, dabei war ich so geil auf deinen prallen Arsch. Also hab ich dich niedergeschlagen und mehrfach in den Arsch gefickt als du bewusstlos warst. Glaub mir, hinterher war ich froh, dass du von dem Schlag mit dem Gewehrkolben nicht gestorben bist, aber in dem Moment war ich so fixiert und geil auf deinen Arsch, dass es mir egal war, ob du daran stirbst. Ich hätte dich auch tot in den Hintern gefickt!", sagte Steven und räusperte sich, bevor er fortfuhr.

Lara wurde bleich und ballte die Hände zu Fäusten. Sie hatte ihm ihren Hintereingang immer verwehrt, aber er hatte sie trotzdem in den Hintern gefickt und es war ihr all die Jahre nicht einmal in den Sinn gekommen, dass ihr Hintern keine Jungfrau mehr war.

"Ich war so tief in deinem Arsch, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich hab sechs Mal in deinen Darm gespritzt, so geil war ich auf deinen Arsch. Aber danach gab es natürlich keine Zukunft mehr für uns beide. Also hab ich den Diamanten mitgenommen und dich liegen lassen. Wer weiß, was aus uns geworden wäre, wenn du deinen Hintern nicht so eifersüchtig bewacht hättest?", schloss Steven die Erzählung.

Lara spürte sein Bedauern. Damals hätte sie sich eine Zukunft mit Steven vorstellen können. Das und die Tatsache, dass er ihren Hintern benutzt hatte und sie es nicht einmal geahnt hatte, machte sie noch wütender. Sie bäumte sich auf

„Das, liebe Lara, war eine der verpassten Chancen deines Lebens, die jetzt zu einem bösen Ende führt. Ich habe meine Chance genutzt und deinen Arsch gefickt, bis mein Schwanz wund war“, sagte Steven und wischte mit seinen Worten seine Sentimentalität beiseite.

"Du Arsch! Du blödes Schwein! Mach mich los, dass ich dir den Hintern aufreiße! Nein, ich beiß die den Schwanz ab und reiß dir deine blöden Eier aus! Ja, das tu ich! Ich räche meinen Hintern!", schrie Lara, das Gesicht dunkelrot vor Zorn, während die Adern an ihrem Hals sichtbar pochten.

"Lass gut sein, Mädchen. Wir sind noch nicht fertig", sagte Steven grinsend und erhob sich.

Zu Laras unsäglicher Wut kam die Angst vor dem, was er mit ihr vor hatte.

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