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Chapter 26
by Toby Mark
Steht Verena wirklich den Männern mittags wieder zur Verfügung?
Verena wieder an Bord der Segelyacht
Als Verena aus der Dusche kommt, fällt ihr Blick auf den Spiegel an der gegenüberliegenden Seite der Kajüte. Er ist lang und schmal in die Wand eingelassen und verläuft vom Boden bis zur Decke, sodass sie ihren nackten Körper von Kopf bis Fuß betrachten kann. Langsam dreht sie sich vor dem Spiegel, während sie sich die Haare mit ihrem Duschtuch trocken rubbelt. Nachdem die Spuren der Nacht abgewaschen sind, sieht ihr Körper wieder ganz unversehrt aus.
„Gestern um diese Zeit warst Du noch Jungfrau“, murmelt Verena vor sich hin, „kaum zu glauben, was seitdem passiert ist.“
Und wo die beiden Männer überall ihre Hände hatten!
Verena muss kichern, schließt die Augen und streicht über ihre Brüste. In Erinnerung an Martins entschlossen zupackende Hände bekommt sie eine Gänsehaut und ein angenehmes Kribbeln im Bauch.
Der erste Sex mit einem erfahrenen Mann - wie lächerlich waren dagegen doch die bisherigen schüchternen Streicheleien mit gleichaltrigen Jungs! Warum hatte sie nur ihre Schulzeit mit zaghaftem Petting vertrödelt, wenn es doch auch erwachsene Männer gab wie Martin und Carlos, deren große, kräftige Schwänze sie so richtig ...
„Oh Gott, was denk ich mir bloß dabei!“ Erschrocken starrt Verena ihr Spiegelbild an. Wo kommen plötzlich diese Phantasien her? Welchen Teil ihrer Persönlichkeit hat die letzte Nacht denn da freigelegt?
Verena wirft das Handtuch aufs Bett und tritt dicht an den Spiegel heran. Ist das Mädchen, das dort zurückstarrt noch jene zögernde, naive Verena, die sie seit achtzehn Jahren kennt? Oder ist das eine neue Frau - abenteuerlustig und risikofreudig?
Du siehst gut aus, du bist begehrenswert, hört Verena die Frau im Spiegel sagen, bei deinem Anblick werden Männer geil!
Verena lässt ihre Hände den nackten Bauch hinunter gleiten, wie Martins Hände kraulen auch ihre durch ihr Schamhaar, wandern tiefer und gleiten an ihrer Möse entlang.
„Bist ja schon ganz feucht, du kleine Schlampe!“ Ihr Spiegelbild grinst sie frech an und Verena grinst zurück.
Ruckartig löst sie sich vom Spiegel. Ihr Entschluss ist gefasst, sie wird zurück auf die Motoryacht gehen. Je früher, desto besser.
Bekommt Verena, was sie erwartet?
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