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Chapter 27
by Toby Mark
Bekommt Verena, was sie erwartet?
Das Mädchen macht sich bereit
Ganz wie Martin es angeordnet hat, zieht sich Verena jenen dünnen Slip an, den sie vor Tagen auf dem Sonnendeck getragen hatte. Vorne liegt er so eng an, dass sich ihre leicht vorstehenden Schamlippen deutlich abzeichnen. Und hinten ist er so knapp geschnitten, dass ihr kleiner, fester Po kaum bedeckt wird.
Während sich Verena vor dem Spiegel dreht, erinnert sie sich, den Slip nur einmal öffentlich getragen zu haben - im Freibad vor einem Jahr, angestachelt von ihren Freundinnen, die sich köstlich über die Jungs amüsierten, denen bei Verenas Anblick fast die Augen aus dem Kopf gesprungen wären.
Damals war es ein unschuldiger Spaß, denkt Verena, aber wenn ich gleich zu Martin und Carlos hinüber gehe...
Schnell sucht sie noch das Top jenes Tages hervor und streift es über. Sie liebt das Top, weil es sich eng an ihre Brüste schmiegt und sich die Brustwarzen schön deutlich unter dem glänzenden Stoff abzeichnen.
So kann ich unmöglich auf den Bootssteg raus, schießt es ihr durch den Kopf, in Marokko kommt man für so einen Auftritt vermutlich ins Gefängnis!
Um ihr knappes Outfit zu verbergen, zieht sie sich noch ein weites, weißes Shirt über. Es ist so lang, dass es knapp über den Po reicht.
Zufrieden nickt Verena ihrem Spiegelbild zu und klettert an Deck. Die Mittagssonne brennt vom Himmel und sie sieht auf der Yacht gegenüber Martin und Carlos erwartungsvoll an der Reling stehen.
Bei dem Gedanken daran, was die beiden Männer alles mit ihr anstellen könnten, spürt Verena wieder jenes wohlige, erregende Kribbeln im Bauch.
Jetzt nur keine Nervosität zeigen! Betont gelassen klettert sie von der Segelyacht auf den Bootssteg.
„Verena?“, ruft auf einmal eine helle Stimme von der Kaimauer zu ihr hinüber.
„Hallo, hey, Verena! Ich bin´s!“, tönt es noch einmal und Verena hört eilige Schritte über den Steg auf sich zukommen.
Wer kommt da unerwartet zu Besuch?
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