Chapter 9
by SecretLab
Der Tag im Sexshop neigt sich dem Ende zu
Vanessa: vom Sexshop auf den Straßenstrich
Die junge Kundin Vanessa trippelte unbehaglich aus dem Sexshop und eine beliebige Gasse in der großen Stadt entlang. Was war das denn jetzt gerade in dem Laden mit der netten Verkäuferin? Sie konnte nicht fassen, dass sie mit den versauten Klamotten jetzt in aller Öffentlichkeit auf der Straße stand. Die Strapse spannten ihre schlanken Beinchen ein, der Mieder schürte ihre kleinen Tittchen ordentlich nach oben, ließ die kleinen Kugeln beinahe herausschießen. Ein Lüftchen wehte ihr unter den winzigen Rock und hob ihn hoch, so dass ein vorbeilaufendes Pärchen mit großen Augen auf einen Teil ihrer entblößten weißen Pobäckchen schielte. Das machte sie sogar ein klein wenig geil.
„Schlampe!“, rief eine alte Frau von der anderen Straßenseite und deutete in die andere Richtung. „Da hinten gehörst du hin. Geh zu deinen Freundinnen in die Alte Bäckergasse!“
Vanessa verstand zwar nicht ganz, was sie damit meinte, aber es war ihr unbehaglich, also folgte sie der Richtung und fand sich tatsächlich am Straßenstrich wieder. Hier unter den anderen pikant gekleideten Mädchen fiel sie tatsächlich nicht auf, fast eine Erleichterung! Jetzt erstmal Daniel anrufen, ihr Freund soll sie am besten gleich hier abholen. Die ideale Gelegenheit für eine saftige Überraschung.
Daniels Handy klingelte, als er gerade beim Fahren war. Die Nummer seiner Freundin Vanessa erschien am Display. Nanu, was will die denn um diese Zeit? Ihre Stimme klingt ganz nervös und aufgeregt.
„Daniel-Schatz, kannst du mich gleich abholen, in der Alten Bäckergässe? Du wirst es nicht bereuen, es gibt eine Überraschung für dich! Eigentlich zum Geburtstag, aber ich kann es nicht mehr erwarten.“
„Klar, Süße! Hast Glück, dass ich zufällig schon in der Nähe bin. Ich fahre grad den Wagen von meinem ollen Chef zurück aus der Werkstatt. Also halte Ausschau nach einer dicken fetten schwarzen Limousine! Bis gleich, Vanessa. Auf die Überraschung bin ich ja schon gespannt!“
„Und du halt Ausschau nach was heissen Roten! P.S. ich weiss von deinen Nuttenvorlieben. Aber keine Sorge, ich bin nicht sauer. Du wirst dich bestimmt freuen!“
Die Alte Bäckergasse… das ist doch der berüchtigte Straßenstrich, wo man für alle Vorlieben etwas aufgabeln kann! Plötzlich ist er ganz aufgeregt, wenn er sich vorstellt, mit dem fetten Karren an den aufgebrezelten Nutten vorbeizufahren. Na hoffentlich ist alles in Ordnung mit seiner Freundin. Ihn regt es langsam auf, dass sie immer so schüchtern ist, leider auch im Bett. Dass sie seine Pornovorlieben entdeckt hat, ist dafür umso peinlicher!
Nach ihrem Telefonat stellte sich etwas abseits, aber eine andere Prostituierte mit feuerroten langen Haaren und schwarzen Netzkleidchen schubste sie leicht zurück. „Hey, das ist mein Platz, such dir gefälligst ne andere Stelle. Außerdem warte ich auf gut zahlende Stammkunden.“ Vanessa wird argwöhnisch gemustert. „Außerdem wären die eh nichts für dich, die haben so einiges an perversen Spezialwünschen. Also geh besser schön woanders spielen! Das hier ist der Platz von Coco“
Verschüchtert tat sie wie geheißen, das braunhaarige kleine Mädchen zupfte ihre knappes Mieder und die Strapse nervös zurecht, während sie so rumstand. Es fuhren immer wieder Autos vorbei, hielten an, und die Frauen vom Strich stiegen ein und aus.
Nach kurzer Fahrt bog auch David quietschend in die etwas versteckte Seitengasse ab… hier stehen sie, in Strapse und Miniröcken. Am anderen Ende der Gasse blitzt ein besonders knapp bekleidetes braunhaariges Mädchen in roten Fummeln heraus. Von Vanessa keine Spur. Am besten fährt er einfach mal ran und schaut sich um.
„Na Süßer, eigentlich warte ich auf Jaroslaw und Wlasdilaw.“ Frech kaute sie auf einen Kaugummi herum.
Daniel hatte keinen Schimmer, was sie meinte. „Sorry, ich suche eigentlich nur meine Freundin!“
„Na Gut Schätzchen, dann bin ich halt heute deine Freundin, verstehste?“ Zwinker, zwinker.
Daniels Kopf wurde hochrot. Das wurde ja immer besser, wie in seinen Pornofantasien. Das musste BESTIMMT die Überraschung von Vanessa sein. Das Mädchen hatte knallrote Haare, das war sicher die Andeutung gewesen. Wow, eine Nutte zum Geburtstag, was für eine tolle Freundin er doch hatte!
„Aber nur mit Vorkasse, der Spaß ist nicht umsonst!“
Hoppla woher so viel Geld nehmen? Hat der Chef nicht immer einen Notvorrat im Handschuhfach des Wagens versteckt? Er kramt herum und findet tatsächlich ein Bündel großer Geldscheine.
Zack, schnappt sich die Rothaarige frech das Geld und zählt es durch. „Nicht schlecht, 500 EUR. Dafür bekommst du von mir eine Superspezialbehandlung.“ Ohne eine Reaktion des jungen Mannes abzuwarten, setzt sie sich ins Auto zu ihm. „Ich bin übrigens Coco.“
Wow! Daniel dachte gar nicht mehr an das viele Geld und fuhr aufgeregt los.
Als Vanessa sich umdreht, ist ihre rothaarige Konkurrentin in ein Auto eingestiegen und verschwunden. Dann kann sie sich ja jetzt an den Straßenrand stellen und auf Daniel warten. Schon bald kommt eine schwarze fette Limousine, mit abgedunkelten Scheiben. Dass muss er sein! Der Wagen hielt direkt vor ihr an, die hintere Tür öffnete sich und Vanessa erleichtert hinein…
…und fand sich zwischen zwei älteren Herren in dunklen, teuren Anzügen wieder, die sie freudig aber auch verwirrt musterten. „Du nicht Coco!“, sagte der eine. „Du Vertretung?“ fragte der andere.
Das schüchterne Mädchen war so überrascht, dass sie sich gar nichts zu sagen traute. Nur so schnell wie möglich wieder aussteigen, dachte sie in ihrem Schock. Zum Glück sahen die Männer freundlich aus. Der Chauffeur der großen Limousine steuerte unterdessen durch die Stadt, immer weiter weg vom Treffpunkt mit Daniel.
Sie wurde ausführlich von oben bis unten begutachtet in ihrer aufreizenden Nuttenpracht. Das schmeichelte dem sonst so biederen Mädchen sehr. Sie erinnerte sich an einen Tipp von Julia aus dem Sexshop. Mal schauen, was sie den beiden Freiern so rein theoretisch wert wäre. „Vorkasse!“, sagte sie mutig.
„Natürlich! Aber erstmal ein Schlückchen!“ Der eine namens Wladislaw holte eine Flasche Vodka aus dem Minikühlschrank und schenkte in Ruhe drei Gläser ein. Der andere namens Jaroslaw holte Geldscheine aus seinem Ledertäschchen. Viele Geldscheine! Vanessa machte große Augen, und kippte ihren ersten Vodka im Leben herunter…
Kurze Zeit später parkte der Wagen auf einem abgelegenen, einsamen Parkplatz. Die kleine Hobbynutte mit den braunen Haaren fühlte sich nach ein paar Schnäpsen schon viel wohler. Das Geld stopfte sie gekonnt zwischen die Brüste in den knallroten Mieder. Sie war erleichtert, dass Julia den so fest zugeknotet hat, dass die beiden Männer auf keinen Fall an ihre beiden süßen Äpfelchen rankonnten, die gehörten allein ihrem Daniel.
Dafür war das Röckchen leider umso luftiger. Beide Männer schoben den roten Fetzen Stoff neugierig hoch und entblößten die rasierte, wunderschöne Muschi. Vor Aufregung war sie schon dunkel angelaufen und nässte leicht den braunen Lederrücksitz voll. Männerhände schoben ihre Mädchenschenkel zielstrebig auf, um die Fotze noch mehr in Augenschein nehmen zu können. Ungläubig ließ sie es mit sich geschehen und glotze selbst fasziniert auf die sichtbar glühende Pussy. Was die Männer wohl mit ihr anstellen würden, falls sie weiter das Spiel als Nutte mitmachen würde?
Wladislaw fing an, sie zu küssen, während die Hände von Jaroslaw anfingen, geschickt an ihrer Fickritze zu kneten. Oh ist das geil! Die beiden Männer hatten offenbar viel Erfahrung, Nuttenfrischfleisch auf dem Rücksitz ihres Wagens in die Mangel zu nehmen. Mal schauen, was die alles so draufhaben. Und außerdem könne sie und ihr Freund das viele Geld dringend benötigen!
Ihr Kopf landete irgendwann im Schoß von Wladislaw, die Hose geöffnet, ein mächtiger dunkler Schwanz ragte schon erregt heraus. Sie wurde nervös. Am besten mal in dem Mund nehmen und lutschen? Hat sie bei Daniel ja auch schon mal gemacht, bei seinem letzten Geburtstag ausnahmsweise.
Das zarte Mädchen lutschte und saugte eifrig an der riesigen Ficklatte. Viel größer und pochender als der ihres Freundes. Nun wollte der andere auch. Plötzlich hatte sie einen kürzeren aber viel dickeren Schwanz im Mund, sie musste ihre süßen roten Lippen ganz weit aufpressen, um das Männerfleisch in sich aufzunehmen. Gehorsam lutschte sie weiter, Hände an ihrem Kopf zerrten sie immer wieder gierig von einem zum anderen. Ihr gefiel die Abwechslung, die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu blasen und zu erkunden mit ihrer Zunge. Die beiden Männer stöhnten genießerisch, offenbar machte Vanessa es gut, und sie war stolz auf sich.
Gleichzeitig fummelten die beiden hinter ihrem Rock ständig an ihrem Hintereingang herum und steckten mehr und mehr Finger in beide ihrer Intimlöcher dort. Sie wurde immer nervöser durch das versaute, teils brutale Anfassen. Das ist unfair, die haben zusammen vier Hände und alle fummeln gleichzeitig an mir herum, dachte sie und stöhnte geil in sich hinein. Ständig versuchte jemand, ihre Löcher zu dehnen. Was für perverse Schweine!
„So Stellungswechsel, Beine breit und auf meinen Schoß!“ kommandierte Wladislaw, der mit dem langen Schwanz.
„Ich hab keine Kondome dabei!“, fiel Vanessa lauthals ein und war doch etwas verunsichert.
Die Männer grinsten nur „Kein Problem, wir wollen dir auch nichts in die Pussy spritzen. Coco immer bereitwillig schönes Arschfick. Du Vertretung, du also auch Arschfick!“
Vanessa war sichtlich erschrocken! Was sollte sie jetzt tun! Hmmm.. ihre Rosette war durch das Fingern der Männer bereits angenehm aufgewärmt und gedehnt worden. Und das Geld war nicht von schlechten Eltern. Noch während sie überlegte, bugsierten die starken Männern sie einfach in die passende Position, nämlich in Reverse-Cowgirl-Stellung auf Wladislaw, so dass sein Kumpan auf der gegenüberliegenden Seite eine schöne Sicht auf das reitende Mädchen hatte. Jaroslaw zündete sich genüsslich eine Zigarre an und wichste an seinem dicken Schwanz weiter, während er so dasaß.
Die pralle Ficklatte aus osteuropäischen Männerfleisch bohrte sich einfach in Vanessas Arsch, der durch ihre vielen Mösensäfte bereits einen angenehmen Gleitfilm hatte. Mit einem lauten, ekstatischen Schrei des Mädchens rammte sich der Schwanz in den winzigen Arsch. Die kleine Hobbynutte hatte das schlimmste überstanden und ritt nun zögerlich auf dem Mann herum, füllte wie ausgefüllt sie an einer ungewohnten intimen Stelle war. Der andere Mann sah ihr einfach nur zu, während sie den Ficksattel mit großen Augen ausprobierte, Wladislaws Hände pressten sie von beiden Seiten fest auf ihn und spießte sie anal regelrecht auf. Sie konnte ihr lustvolles Stöhnen nicht ****. Bis Jaroslaw irgendwann sagte „Du zu laut für meinen Geschmack!“, und presste ihren Kopf wieder auf seinen immer noch harten Schwanz. So ausgefüllt in beiden Löchern wurde sie gefühlt eine Ewigkeit hart bis an ihre Grenzen durchfickt, das ihr Hören und Sehen verging.
Dann plötzlich, endlich eine Verschnaufpause. Doch weit gefehlt – die beiden Männer wollten sich nur abwechseln. Willig lässt Vanessa alles mit sich machen. Plötzlich bohrt sich der viel dickere Schwanz in sie, dehnt ihre geschundene Rosette noch mehr als zuvor, bumste sie hart und gierig in ihr Arschloch. Sie kann sich gar nicht richtig darauf konzentrieren, den langen Schwanz von Wladislaw zu blasen, doch er steckt ihr einfach rücksichtslos tief in den Hals.
Vanessa erschauert in einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchflutet. Die Männer merken das und geraten ebenfalls in Wone. „Oooohhhh!“ „JAAAA!“ Sie spürt plötzlich, wie eine Spermaflut ihren Arsch durchspritzt. Fast simultan wird ihr Mund bis Oberkante voll ejakuliert. Sie war erstmal beschäftigt, alle Männersäfte zu schlucken oder abzuputzen. Die Männer klatschten sich begeistert ab und schenkten allen nochmal einen Vodka nach.
Das Mädchen war völlig fix und fertig. Plötzlich flatterte ein weiterer großer Geldschein vor ihre Nase. „Kleines Trinkgeld, du sehr gut Vanessa! Du gute Anal-Nutte!“
Vanessa steckte das Geld stolz ein, was war das nur für eine Erfahrung gewesen. Der Wagen fuhr wieder zurück zur Alten Bäckergasse. Nun musste sie nur noch Daniel irgendwie erklären, wo sie so lange gewesen ist. Na wenigstens hatten sie ihre süßen Tittchen nicht begrapscht, das wäre ihr peinlich gewesen. Die zarten Knospen gehören ihrem Freund allein. Und ihre Pussy. Die anderen Löcher sind von nun an ihre Nuttenlöcher, grinste sie.
Gleichzeitig am Straßenstrich: auch Daniel hielt wieder an, Coco stieg zufrieden aus dem anderen schwarzen Wagen. Sein süßer Penis hing noch immer aus der offenen Hose. Regelrecht grün und blau gefickt, und angeschwollen. Coco hatte ihn gekonnt mit all ihren drei Löchern und ihren beiden Händen verwöhnt und sich insgeheim einen Spaß gemacht, den offensichtlichen Frischling **** hart einzureiten. Sie konnte nicht sagen, wann sie zuletzt soviel Sperma in ihrem Arschloch hatte, als er endlich gekommen ist.
Daniel war sichtlich erschöpft, konnte es aber gar nicht erwarten, sich bei seiner Vanessa für diese geile Überraschung zu bedanken…
Soll die Geschichte von Vanessa noch weitergehen?
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Die Reporterin
Alles für eine gute Reportage
Es reicht ihr nicht nur darüber zu schreiben, sie muss es erleben
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Updated on Jun 2, 2025
by markmarksen07
Created on May 25, 2025
by markmarksen07
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