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Chapter 10 by SecretLab SecretLab

Soll die Geschichte von Vanessa noch weitergehen?

Vanessa: zurück im Sexshop und gleich ein neuer Job

Etwa eine Woche später: Herr Mars öffnete gerade seinen Sexshop, füllte Ware auf und dachte ihn Wehmut an Julia zurück, die nun sicherlich tatkräftig und wissbegierig in anderen aufregenden Reportagen für ihr Magazin steckte.

Ein erster Gast trat ein: eine kleine, junge Frau mit braunen Haaren. Etwas eingeschüchtert stand sie vor ihm, in Jeans und langweiliger Strickweste. „Ist Julia nicht da?“ Sie hatte eine Tasche dabei.

Herr Mars erklärt ihr zuckersüß, dass die liebe Julia leider nicht mehr da ist, er ihr aber auch in allen Belangen sehr gerne aushelfen wird. Sein Interesse war etwas geweckt an dem braven Mädchen, fragte, wie sie denn hieße.

„Vanessa. Und die Sache ist die: ich hab hier letzte Woche ein Nuttenkostüm bei Julia gekauft. Das will ich zurückgeben. An sich ist das Kostüm schon toll und hat auch super funktioniert, aber anders als gedacht.“ Sie schluckt, und erzählt eine lange Geschichte. Von einem großen Missverständnis zum Geburtstag ihres lieben Freundes. Der jetzt gefeuert wird, weil er Mist gebaut hat. Das Auto des Chefs wurde von seinen Konkurrenten beobachtet, wie er in der Alten Bäckergasse ausgerechnet die berüchtigte Analschlampe Coco eingeladen hat… dann war der Rücksitz des Wagens komplett eingesaut mit einem See von Sperma und Mösensäften… und Daniel hat einfach Geld aus dem Handschuhfach genommen.

„Das Geld konnte ich zumindest annähernd mit meinem, ähm, Einnahmen ersetzen“, sagt Vanessa mit hochrotem Kopf. Na jedenfalls gibt sie die Klamotten lieber wieder zurück, die haben ihr nur einen Schlamassel eingebrockt. Sie legt die gesäuberte Kleidung, rotes Korsett, Minirock und Strapse auf den Tisch.

Herr Mars erklärte ihr behutsam, dass er benutzte Ware leider nicht zurücknehmen konnte, sie es aber möglicherweise privat online versteigern könne, da es dafür einen besonderen Käuferkreis gäbe.

„Nein, nein, ich lasse es einfach hier, ist besser so. Ich will nur, dass mein Daniel seinen Job zurückbekommt. Aber sein Chef ist sehr nachtragend. Niemand verarsch Marcel von Wedelstein…“ flüstert sie selbst zu sich.

„Marcel von Wedelstein“, fragt Herr Mars neugiertig. „Den kenne ich doch. Wart mal, Mädel ich kann dir doch helfen.“ Er schnappt sich sein Telefon und wählt. „Marcel, altes Haus! Kennst du mich noch. Du da gab es wohl ein großes Missverständnis mit deinem Angestellten Daniel. Hmmmm… Hmmm.. Ja, hab ich gehört. Aber seine kleine süße Freundin ist hier, und die will es irgendwie gutmachten. Hast du da nicht doch eine Idee? Hmmm… Ja, ja. NEIN, blond ist sie nicht, aber da kann man ja was machen. Perfekt! Also heute Abend? Ja, sie wird bestimmt zusagen. Hat mich gefreut, alter Kumpel!“

Zufrieden legt Herr Mars auf. „Gute Nachricht: dein Freund bekommt seinen Job zurück, aber du musst seinem Chef heute Abend einen kleinen Gefallen tun. Er bekommt Besuch und hat keine Dienstmagd zur Hand. Da kommst du ins Spiel. Ich würde dich sogar hier und jetzt mit der passenden Kleidung ausstatten, und du benötigst eine blonde Perücke. Hab ich alles da. Leih ich dir sogar aus, wenn du mir versprichst, alles wieder heil zurückzubringen.“

„DANKE!“ Vanessa wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Aber – sicher hatte das doch einen Haken? Sie kannte Marcel von Wedelstein nur als fieses Arschloch aus den Erzählungen ihres Freundes. Schon wurde ihr etwas mulmig.

„Ja, das wäre natürlich ein Job als Escort-Girl, sozusagen. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du ja schon als Hobbynutte sehr erfolgreich gearbeitet, habe ich recht?“

Die junge Frau vor ihm wurde erneut rot. „Ja das ist richtig. Aber damit eines klar ist, in meine Pussy darf nur ein Schwanz, und zwar der meines Freundes. Und meine Brüste darf kein anderer Mann anfassen. Nur unter diesen Voraussetzungen mache ich da mit.“

Herr Mars musterte sie eindringlich. „Und alles andere machst du wirklich bereitwillig mit?“ Sie nickt eifrig. Er leckte sich mit seiner Zunge über den Mund, überlegte kurz und nickte. „Das klingt fair – ich werde Marcel gleich anrufen und ihm die Regeln erklären. Sicherlich ist auch er einverstanden.“ Er tut wie geheissen und Vanessa ist beruhigt. Die beiden Russen hatte sie ja auch überstanden und es hat sogar etwas Spaß gemacht, wie ein ganz besonderes Abenteuer. Nun muss nur noch ihr Freund seinen Job zurückbekommen und alle haben ein Happy End. Was kann schon so schlimm sein, ein paar Stunden eine Dienstmagd zu spielen, oder?

„Wie kann ich Ihnen nur für Ihre Hilfe danken, Herr Mars?“, fragte das braunhaarige, kleine Mädchen in ihrer Strickweste und schien überglücklich.

Der Shop-Inhaber bedachte sie mit einem warmen Blick. „Bis es heute Abend losgeht, darfst du mir etwas im Laden zur Hand gehen. Auf jeden Fall müssen deine braven Klamotten weg – am besten kleiden wir dich gleich als Dienstmagd ein, damit du dich an deinen neuen Job schon mal gewöhnst.“

„Natürlich, ich helfe Ihnen gerne, egal bei was! Meine ähm-Spielregeln- kennen Sie ja jetzt.“

Zufrieden sucht er ihr die passende Kleidung zusammen, ein schwarzes French-Maid-Kleid mit weißen Rüschensaum, passend dazu eine weiße Haube, Halsbinde und diesmal schwarze, durchsichtige Strapse im Fischnetz-Look und weißen Spitzensaum. Dazu ein weißes Rüschen-Schürzchen und durchsichtige feine weiße Handschuhe.

Neugierig beäugte Vanessa die Ware. Schaut putzig aus. Ihr fällt auf, dass ein Slip fehlt, aber sie traut sich nicht danach zu fragen. Dann halt ohne, wird schon seine Richtigkeit haben.

Sie machte sich mit den Sachen auf zur Garderobe, so wie letztes Mal. Mittlerweile sind ein paar andere Kunden, ein paar ältere Herren, im Laden und schauten sich um.

„Halt, Kleine. Ich möchte, dass du dich woanders umziehst.“ Herr Mars deutete auf das Podium am Ende des Ladens, welches er auch schon Julia gezeigt hatte. „Mir fehlt momentan noch ein Showgirl für meine Bühne, aber ich würde gerne mal testen, ob die überhaupt gut ankommt bei den Gästen. Bitte sei so nett, und zieh dich da oben um. Und lass dir ruhig Zeit, der Tag ist noch lang.“

Mit bleichem Gesicht fiel der Blick von Vanessa erst auf die Bühne mit der einsamen Pole-Dancing-Stange, dann auf die Kunden ringsherum. Aber sie nickte gehorsam und lief sichtlich ängstlich zum angewiesenen Podium. Herr Mars schaltet ein paar bunte Strahler ein, um die Bühne in passende Show-Lichter zu tauchen. Das Mädchen stieg die Stufen hoch, schaute sich neugierig um und fing dann langsam und verschüchtert an, ihre Strickweste auszuziehen. Dann die Jeans. Auf einem metallenen Stuhl legte sie alles ab. Die ersten neugierigen Blicke der Männer wanderten von den Auslagen, Magazinen und Porno-DVD´s hin zu Vanessa.

Sie trug an ihrer zarten Haut ein süßes rosa Höschen mit Blümchenmuster und weißen Spitzensaum, in dem ihr kleiner Arsch steckte. Wie befohlen ließ sie sich extra viel Zeit. Sie zog das blaue, unauffällige T-Shirt über den Kopf und zeigt den passenden BH im gleichen Look, in dem zwei feste runde Brüste steckten.

Ein paar Männer scharten sich schon um die Bühne, Stühle standen bereit. Vanessa musste sich eingestehen, die gierigen Blicke der Männer auf ihren Körper etwas zu genießen. In ihrer Mädchenunterwäsche räkelte sie sich etwas unbeholfen an der Pole-Dancing-Stange, im flackernden Licht.

„Runter mit dem BH!“, rief ein alter Sack aus dem Publikum.

Vanessa folgte dem Aufruf und löste den Verschluss und ließ ganz langsam die Körbchen heruntergleiten, so wie es auch ihrem Freund gefiel, wenn sie es machte. Zwei feste kugelrunde Mädchentitten kamen zum Vorschein, mit kleinen spitzen Knospen, die durch den Luftzug sofort hart wurden. Der alte Sack sabberte fast schon.

„Runter mit dem Slip!“ rief jemand, Vanessa erkannte die Stimme von Herrn Mars aus Richtung der Kasse, der grinsend winkte.

Das Mädchen dreht dem Publikum den Rücken zu, zog dann langsam den Blümchen-Slip herunter, der innen schon ordentlich eingenässt war. Puh, wie peinlich!

Die Menge bewunderte ihren nackten runden Mädchenarsch, zwei zarte weiße Äpfel zum Anbeißen. Dann umdrehen, ihre blank rasierte Muschi wird präsentiert. Sie sieht wirklich süß aus, und die Leute klatschen begeistert. Es landen sogar einige Geldscheine auf der Bühne. Sie ist fast schon stolz, wenn auch die ganze Sache völlig peinlich für sie ist. Außer für ihren Freund hat sie noch nie öffentlich gestrippt. Sie lief jetzt splitternackt etwas auf und ab, damit auch wirklich jeder der Zuschauer einen guten Blick auf ihre Mädchenfotze und die hübschen Titten hat. Gleichzeitig sammelte sie auch noch ein paar Scheinchen ein.

Dann fing sie an, das French-Maid-Kleidchen anzuziehen, es verdeckte gerade so ihre Brüste und ihre Muschi, es war so knapp, fast so wie ihr rotes Nuttenkostüm. Die Leute waren etwas enttäuscht, als sich das Mädchen wieder ankleidete, manche schauten ihr jedoch auch dabei interessiert zu, wie sie all die Schleifchen, Handschuhe, Hauben und Schürzchen anzog und sich in ein French-Maid verwandelte. Mit den Strapsen hatte sie etwas Probleme. Mühsam zog sie sie die Schenkel hoch, während sie breitbeinig in ihrem Kleidchen auf dem Metallstuhl saß, und die Leute unter ihr Röckchen auf die Pussy glotzen konnten. Sie war ganz auf die Strümpfe konzentriert. Ein älterer Mann, der nett aussah, wedelte mit einem Geldschein, und fragte ob er ihr behilflich sein konnte.

Sie nickte, den Geld UND Hilfe konnte man doch immer gebrauchen. Hechelnd stürmte der Mann auf die Bühne und half mit zittrigen Händen fleißig mit, die feinen Strümpfe auf ihrer zarten Mädchenhaut nach oben zu ziehen. Sie öffnete die Beine noch etwas, damit der nette Herr sich etwas leichter tat, auch wenn er versehentlich dabei an ihrer feuchten Muschi langte, als die Strapshalterungen schließlich eingehakt wurden. Hoffentlich hatte er sich jetzt die Hände nicht nassgemacht, dachte Vanessa noch belustigt, als der Mann sich die Hände verzückt ableckte.

Ein anderer Mann fragte sie am Ende, ob er ihre Blümchenwäsche kaufen könnte. Sie wies ihn darauf hin, dass die aber schmutzig wäre und er sagte nur, dass ihm das nichts ausmachen würde. Nochmal Geld für Vanessa, die zunehmend mehr Geldscheine einsteckte. So konnte es weitergehen, dachte sie sich zufrieden.

Fertig auf der Bühne, bekam sie von Herrn Mars noch schwarze High-Heels zum Laufen, an die sie sich noch gewöhnen musste. Sie wackelte erstmal unsicher damit eine Weile im Laden umher, während Herr Mars ihr die Einrichtung zeigte, wenn er nicht gerade mit einem Kunden beschäftigt war.

Alsbald kam eine hübsche rothaarige Handelsvertreterin mit langen Wimpern in knappen Business-Kleidchen und stellte Herrn Mars eine neue Kollektion an besonders frivoler Nuttenschminke vor. Eigentlich hatte der Shop-Inhaber kein großes Interesse aber er ließ es sich eine Demonstration nicht nehmen. Vanessa durfte schön stillsitzen, während die Dame sie fachmännisch schminkte. Als sie in den Spiegel schauen durfte, erkannte sie sich selbst nicht mehr wieder. Aus dem braven Mädchen wurde sie verwandelt in einen scharfen Vamp: viel Rouge auf den Wagen, anrüchige Smokey-Eyes, Contouring auf den Lippen lassen diese viel größer wirken, dunkelrot und mit einem feinen dunklen Lipliner wurde der Lippenrand etwas dunkler nachgezeichnet, um besonders sexy zu wirken.

Herr Mars war sichtlich beeindruckt von dem neuen Look. Die Verkäuferin der Schminke tat offenbar ihr Bestes, um Umsatz und Provision zu bekommen. „Wie gesagt, es handelt sich dabei um spezielle Ware für Sexshops und Rotlichtgewerbe. Wir garantieren, dass der Lipliner bis zu zwölf Blowjobs am Stück aushält, ohne Beeinträchtigung. Na, was halten Sie davon?“, sagte sie stolz und blickte auf Vanessa.

Herr Mars war am Überlegen. Eigentlich wollte er ja nichts kaufen, aber das Garantieversprechen war schon interessant. „Ich sage Ihnen was, das mit den zwölf Blowjobs probieren wir einfach gleich aus, wenn es funktioniert, kaufe ich Ihnen etwas ab.“ Dabei tätschelte er Vanessa aufmunternd auf die Schulter, die naiv nur langsam Böses schwante.

Die Handelsvertreterin klatschte aufgeregt in die Hände. „Sehr gut, wenn Sie wollen, helfe ich Ihnen auch, ein paar Männer von der Straße in den Laden zu holen, ist ja egal wer.“ Sie knöpfte ihren Business-Dress etwas auf und präsentierte ein pralles Dekolleté, die hervorquellenden Brüste ebenfalls mit sexy Rouge angehaucht. „Ich kann sehr überzeugend sein.“

Herr Mars führte währenddessen die Vanessa zu den Kabinen mit dem Glory Hole und erklärte ihr die Funktionsweise. Vanessa bereute es fast, sich auf die Hilfe heute im Laden eingelassen zu haben. Gleichzeitig war sie neugierig, was jetzt passieren würde. Ihre Muschi tropfte vor Aufregung schon auf die nackten Schenkel oberhalb ihrer French-Maid-Fischnetzstrapse, als sie in High-Heels zu den Videokabinen stöckelte…

Hält der Lipliner die Blowjob-Garantie tatsächlich wie versprochen?

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