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Chapter 15
by castashadowme
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Unverhofft kommt oft.
Trotz sich anbahnender Krankheit und Verärgerung über Damian hatte sich Julia also wieder breitschlagen lassen, auf den Strich zu gehen, um ihn nicht vor Branco und dessen Kumpanen in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Sie wusste, dass Damian kein Schwächling war, und sie verstand, dass seine Liebe für sie, seinen Job erschwerte, also hatte sie kleinbeigegeben. Die kühle Abendluft umwehte sie und spielte in ihrem rotbraunen Haar. Die Pillen, die Damian ihr gegeben hatte, halfen nicht wenig, über ihren Verdruss hinwegzukommen. Sie war so high wie noch nie, als sie auf der Kurfürstenstraße stand, eine Zigarette rauchte und sich nicht wenig über sich und die Welt wunderte.
Immer wieder, in kurzen Momenten, fragte sie sich, wie es zu dem Ganzen gekommen war, wie war sie auf dem Strich gelandet, wie hatte die Kette der Ereignisse ihren Anfang genommen. Sie war sich nicht mehr sicher. Sicher war sie jedoch darüber, dass sie geil war, seit Wochen immer geiler wurde und der Gedanke, auf den Strich zu gehen, sie in dieser Geilheit hielt und bestärkte. Sie wusste, dass es nicht gesund war, was sie tat, aber sie wusste auch, dass sie nicht aufhören wollte. Selbst geschwächt, wie sie war, erregte sie der Gedanke ungemein, sich für Geld ficken zu lassen, einen Zuhälter zu haben, sich von ihrem Zuhälter erziehen und einreiten zu lassen. Sie zog an ihrer Zigarette, schaute in die Ferne, zu den beleuchteten Fenstern in den Mietshäusern, hörte das Rauschen, Brummen der Motoren, den Lärm der Straße, das Flüstern, Reden von Passanten, Schlieren des Großstadtlebens um sie herum, genoss den Rauch, die Hitze und flimmernden Eruptionen des Wohlgefühls durch das Einziehen des Qualms, als eine bekannte Stimme zu ihr sprach: "Julia?! Bist du es etwaw?!"
Sie schaute vor sich zu einem Wagen mit laufendem Motor, durch dessen Beifahrerfenster hindurch das Gesicht von Johannes erschien, der feste Freund ihrer langjährigen besten Freundin Chrissi. Sie mochte Johannes nicht. Ihrer Meinung ließ sich Chrissi viel zu sehr von ihm herumschubsen. Julia hatte von Monat zu Monat Chrissi weniger zu Gesicht bekommen, und wenn sie sie zu Gesicht bekam, dann erschien ihr Chrissi immer spießiger, spaßfeindlicher und konservativer in diesen Hosenanzügen, kleinen Kostümen und dummen Sprüchen. Früher war Chrissi die wilde von ihnen beiden gewesen. Und nun stand sie, Julia, auf den Strich, während Chrissi die brave Partnerin und werdende Ehefrau spielte. Julia schnaubte, als sie Johannes erkannte. "Was willst du?"
Johannes grinste über beide Ohren. "Krass, Julia, du bist es, oder? Mein Gott siehst du heftig aus! Ich hätte dich kaum wieder erkannt."
Julia blies Qualm aus und nickte. "Ich hab zu tun, wie du siehst. Zieh Leine!"
Johannes schaute sie an. "Bist du wirklich eine ... "
"Wie sieht'n das aus? Na klar bin ich eine und jetzt hau ab!"
"Weiß Chrissi davon?"
Julia durchzuckte ein leises Unbehagen, aber sie war zu breit, um sich wirklich um solche Komplexen Dinge zu besorgen. Sie schüttelte den Kopf. "Ich sehe sie doch kaum noch, deinetwegen. Und jetzt fahr weiter und vertreibst mir noch alle Kunden!" Sie schaute hinter sich zu Damian, der vor seinem Geschäft stand und heftig mit Branco diskutierte. Sie wollte keinen schlechten Eindruck machen. "Bitte, zieh Leine, ich kann jetzt nicht!!"
Johannes steckte den Kopf weiter zu ihr heraus. "Was kostest du denn? Hundert? Zweihundert?"
Julia schaute wieder hinter sich, beugte sich zu ihm herab und flüsterte. "Fünfzig Blasen, Hundert Ficken, mit Anal Fünfzig Extra, länger als eine halbe Stunde noch mal Fünfzig dazu, aber jetzt hau ab. Es ist gerade schlecht."
Sie zeigte zu Damian, der mit Branco und dessen Männern vor dem Sexshop stand. Johannes nickte, drehte das Schlüssel im Zündschloss und fuhr davon. Julia sah seinem Wagen erleichtert hinterher. Plötzlich bremste dieser und parkte zur Julias Überraschung und Verdruss zwischen zwei Autos ein. Nur wenige Augenblicke später stand Johannes vor ihr mit zwei Hundertern in der Hand. "Na dann los."
Sie warf die Zigarette zu Boden, trat sie aus, nahm das Geld und ging in Richtung Damian. Damian schaute sie an, nickte stumm und zog ihr das Geld aus der Hand. Johannes murmelte. "Krass."
"Was ist krass?" fragte Julia.
"Du bist krass!" Johannes folgte ihr zu dem Hauseingang, der zu der Abstellkammer führte.
Julia öffnete die Tür. "Du bist selber krass, warum fickst du nicht mit Chrissi!"
Johannes trat ein und sah auf die Matratze. "Hier lässt du dich ficken?"
Julia nickte, zog die Tür hinter ihnen zu und hockte sich dann ohne weitere Worte gekonnt vor Johannes hin, öffnete seinen Hosenstall und erwartete schon das Schlimmste. Zu ihrer eigenen Überraschung kam ein stattlicher Schwanz zum Vorschein, stahlhart, glattrasiert. Sie nahm ihn in den Mund und begann zu lutschen. Sie hatte es beinahe vergessen, wie es sich anfühlte, einem sehr gepflegten Mann einen zu blasen. Johannes schnaufte. "Geil, du bist ja 'ne richtige Wucht!"
Julia ließ ihre Zunge an seinem Schaft entlang gleiten, ließ ihn rhythmisch tief in die Kehle hinein, atmete durch die Nase und war selbst stolz darauf, wie gut sie im Blasen und Gesichtficken geworden war. Würgen musste sie fast nie mehr, und sie hatte sogar eine Technik des Saugens entwickelt, so dass sich ihre Kehle angenehm um den Schwanz schnürte und ihn abmolk. Johannes brummte und zog sie abrupt weg. "Ruhig Blut. Ich will noch nicht kommen. Ich hab für eine Stunde gezahlt, oder nicht?"
Sie nickte, leckte sich die Lippen und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Matratze. Johannes zog sich aus und schaute streng zu ihr. "Zieh dich auch aus. Ich will alles sehen, aber lass die Stiefel an. Die Stiefel sind geil."
Julia tat wie ihr geheißen. Bald saß sie nur in Overknee-Stiefeln nackt auf der Matratze und genoss Johannes notgeilen Blick, der auf ihrer blankrasierten Möse ruhte und nicht genug von dem Anblick bekommen konnte. "Meine Güte siehst du geil aus!" Er hockte sich zu ihr, zog einen Kondom über, und schob seinen Schwanz langsam in ihre enge feuchte Grotte. "Wie lange machst du das schon?"
Julia genoss die Härte zwischen ihren Beinen und stöhnte etwas. "Seit letztem Sommer, warum?"
Johannes Augen glühten. "Du gehst also regelmäßig auf den Strich?"
Sie nickte. "Ja, in letzter Zeit immer mehr."
Johannes steckte ihn bis zum Anschlag in sie und starrte sie an. "Und? Gehst du noch zur Uni?"
Julia war ganz ausgefüllt und behaglich zumute. Sie liebte es, einen Schwanz in sich zu spüren, dass es Johannes Schwanz war, der Typ, den sie eigentlich verachtete und der ihre beste Freundin betrog, war ihr gleichgültiger, als sie erwartet hatte. "Ich leg gerade eine Pause ein," säuselte sie, "ich bin gerade beschäftigt, wie du siehst."
Johannes stieß einmal kräftig zu. "Das sehe ich. Hast du, das weiterzumachen?"
Julia spreizte ihre Beine und genoss den harten Stoß. "Sieht so aus," stöhnte sie.
Johannes legte sich auf sie und schaute ihr fest in die Augen. "Scheiße Julia, bist du high?"
Sie grinste. "High wie eine Schneekönigin!"
Johannes erbebte und riss sich zusammen. Er schaute sie wild und geil an. "Das ist der Hammer. Du bist total auf Droge!"
Julia griff Johannes am Becken und rammte sich auf ihn. "Ja, das bin ich. Mein Zuhälter sorgt dafür, dass ich high bleibe. Ich bin seit Tagen high, aber das sind hier alle anderen Nutten auch."
Johannes griff ihr in die Haare und zog sie nach hinten. "Alle anderen Nutten! Geil. Du bezeichnest dich also schon selbst als Nutte."
Julia stöhnte. "Ja, das tue ich."
Er stieß wie wild auf sie ein und Julia erlebte Lustexplosionen mit jedem Stoß. Johannes raunte. "Sag es!"
"Ich bin eine Nutte, eine dreckige Hure! Ich gehe auf den Strich und lasse mich für Geld ficken," hechelte sie, "willst du das hören?"
Er nickte. "Ja, das will ich." Er schnaufte und kam, pumpte sich in sie, fickte härter, presste sie auf die Matratze, nahm keine Rücksicht mehr und kam und kam, stöhnte, brummte und rang um Atem, dann fiel er neben sie aufs Bett. "Ich kann's einfach nicht fassen."
Julia wartete kurz, dann drehte sie sich zu ihm. "Ich kann's nicht fassen, dass du zu Nutten gehst. Du hintergehst meine beste Freundin."
Johannes grinste. "Chrissi weiß, dass ich zu Nutten gehe."
"Das glaube ich dir nicht!"
Er nickte. "Doch! Sie hat sich damit abgefunden. Ich habe daraus nie einen Hehl gemacht. Ich stehe auf Nutten."
Julia schaute ihn irritiert an. "Sie weiß davon?"
Er nickte fröhlich. "Ja, hab ich doch gesagt. Nutten sind das Geilste, da kommt keine Frau ran. Nicht mal Chrissi." Johannes küsste ihre Schulter. "Weiß dein Freund davon, dass du auf den Strich gehst?"
Julia entzog sich der Berührung. "Ich hab keinen Freund. Wieso fragst du?"
Johannes Augen glühten. "Erlaubt das dein Zuhälter nicht?"
Sie zuckte mit den Achseln, krallte sich ihre Tasche und nahm sich eine Zigarette heraus. Sie bot Johannes eine an, der aber ablehnte. Sie zündete sich die Zigarette an und begann zu rauchen. Johannes setzte sich hin. "Seit wann rauchst du?"
Sie schaute ihn nur gleichgültig an. "Was sollen all die Fragen! Eigentlich müsstest du jetzt gehen! Du bist fertig. Der Job ist getan."
Er lächelte und streichelte ihr übers Knie. "Ich kann, glaube ich, bald noch einmal. Ich hab doch für eine Stunde gezahlt, oder nicht?"
Julia schüttelte mit dem Kopf. "Du hast für einen Fick bezahlt, der eine Stunde dauern kann. Da besteht ein Unterschied. Du solltest jetzt gehen."
Johannes lachte. "Willst du, dass ich gehe?"
Sie nickte. "Ja, das will ich. Verschwinde. Ich glaub dir nicht, dass Chrissi Bescheid weiß."
Seine Augen verfinsterten sich. "Redest du mit allen Kunden so?"
Sie blies ihm Rauch ins Gesicht. "Nee, aber die meisten Kunden verpissen sich auch, wenn sie gekommen sind und stellen keine dummen Fragen."
Johannes richtete sich auf. "Ich hab für eine Stunde gezahlt. Willst du, dass ich mich bei deinem Zuhälter beschwere?"
Julia schaute ihn nur fragend an. Gerade an diesem Abend wäre eine Beschwere schlecht, gerade in diesem Moment diskutierte Damian mit Branco, wollte Damian beweisen, wie gut er sie im Griff hatte. Sie schüttelte also den Kopf. "Also gut, wenn du noch Mal kannst, dann können wir eben noch Mal."
Sie schaute auf Johannes Gemächt und war erstaunt, wie stahlhart es wieder geworden war. Er grinste. "Geil, ich will dieses Mal aber, dass du auf mir reitest. Du sollst dieses Mal alle Arbeit machen."
Er lehnte sich zurück. Julia zog einen Kondom über Johannes Schwanz, leckte ihn feucht, schwang sich dann über ihn und führte sich den harten Schwanz ein. Johannes keuchte. "Du liebst es, gefickt zu werden, oder?"
Sie schaute ihm in die Augen, bewegte ihre Becken auf und ab und genoss den harten Riemen. "Ja", hauchte sie, "oder wie denkst du, bin ich hier gelandet!"
Johannes küsste sie. "Das ist alles so geil. Ich will dich ab jetzt jeden Tag ficken."
Julia kreiste mit ihrem Becken, massierte seinen Schaft, duldete seine gierigen Hände auf ihren Titten und stöhnte. "Ich ficke mit jedem, der zahlt, auch mit dir."
Johannes ergriff die Arschbacken von Julia und pumpte sich in sie. "Mit jedem? Wirklich mit jedem?"
Sie stöhnte. "Ja, mit jedem, mit allen. Ich bin eine richtige Hure. Ich weiß selbst nicht, wie das passiert ist, aber ich glaube, ich kann damit nicht wieder aufhören!"
"Warum solltest du auch!" Johannes Augen glühten.
Sie küsste ihn. "Weil brave Mädchen nicht auf den Strich gehen!"
Johannes brummte. "Scheiß auf brave Mädchen!"
"Ich dachte, du stehst auf brave Mädchen!"
Johannes nahm sie hart und starrte ihr in die Augen. "Ich stehe auf total kaputte, drogensüchtige, heruntergekommene, durchgefickte Vollnutten! Darauf stehe ich."
Er fickte sie immer härter, rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Julias Möse, steckte einen Finger in ihr Poloch, ließ sie Jauchzen, biss ihr in die Schulter und fickte sie immer schneller. Julia war überrascht, wie gut Johannes im Bett war. Er verwöhnte, knetete sie, wusste, in welchem Winkel er sich in sie bohren musste, blieb rhythmisch, schnell, stieß gekonnt und voller Wucht zu, während seine Hände über ihren ganzen Körper glitten, sie massierten, ihre Nippel verwöhnten, sie an seinen Fingern saugen durfte. Bald kam er wieder. Er stöhnte, bebte, fiel dann erschöpft nach hinten.
Julia stieg von ihm, rang um Atem. Johannes hatte die Augen geschlossen. Sie musterte ihn ungestört. Er war ein Bild von einem Mann, daran bestand kein Zweifel. Er öffnete plötzlich die Augen und grinste. "Ich gefall dir!"
Sie schaute schnell weg. "Hau jetzt ab. Die Stunde ist fast vorbei."
Er stand auf und zog sich an. "Morgen wieder?"
Sie nickte. "Vielleicht."
Als er die Tür öffnete, schaute er zu ihr. "Keine Sorge, das bleibt unter uns. Ich sag es niemandem! Ich finde es voll gut, was du machst. Bitte höre nicht auf, und, " er zog aus seiner Brieftasche einen weiteren Hunderter, "hier für deine Bemühungen. Kauf dir mehr ****. Ich will, dass du dich richtig abschießt." Er schüttelte den Kopf, grinste, und sagte, als er zur Tür hinaus ging, "einfach nur geil, einfach nur geil!"
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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